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Brief/Mail an den DTTB

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Cogito

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Brief/Mail an den DTTB

BeitragMo 22. Jul 2013, 16:36

Von mir vor einiger Zeit ohne jegliches Echo an den DTTB:

DTTB

an die Verantwortlichen für die Regularien

___________________________________________________________________¬¬¬________


Liebe Sportsfreunde,

das Grundsatzurteil des Bundesgerichtes des DTTB bezüglich Boden vs. WTTV wirbelt ja nun gehörig Staub auf - natürlich mit besonderem Blick auf den Satz (S.4, Mitte)
"Die Glätte eines Belages ist jedoch kein Prüfkriterium nach den RzSchlKl"

Schon jetzt sind in den unteren Spielklassen die Nachbehandler ein arges Ärgernis, weil man aufgrund der stümperhaften Regularien ihrer nicht Herr wird. Es gäbe jetzt zwei Möglichkeiten, dies aus dem Weg zu schaffen:

1. Erlaubnis für GLN innerhalb des DTTB. Dieses Sakrileg steht natürlich außerhalb jeder Diskussion, wurde die ITTF-Bannung doch gerade auf Betreiben des DTTB eingeführt (=> siehe auch die hektischen Aktivitäten des Board Members Schöler anlässlich des schwedischen Antrags auf Wiedereinführung !). Aber erwähnen wollte ich diese Unmöglichkeit dann doch mal.

2.
a) Schaffung einer einfachen und zweifelsfreien Kontrolle für ausreichende Reibung - dazu stelle ich in der Anlage genauer eine Möglichkeit vor.
b) Änderung der Regularien dahin gehend, dass nicht nur bei Anwesenheit eines bestellten OSR eine Materialkontrolle stattfindet, sondern dass auch bei niederklassigen Mannschaftswettbewerben die jeweiligen Mannschaftsführer eine Kontrolle verlangen und ausführen können. Kann die gastgebende Mannschaft diese Kontrollmöglichkeit nicht bieten, dann kampflose 0:9 Wertung für die Gastmannschaft - leider ein notwendiges Zwangsinstrument, da sonst mit Sicherheit das Messgerät sehr häufig gerade nicht da ist, nicht auffindbar ist, defekt ist .... .

Sollten Sie Punkt 2.b) nicht zustimmen können, dann vergessen Sie bitte den Rest des Schreibens, da bereits die jetzige Situation bezüglich Materialreklamationen ein schlechter Witz ist: Protest auf Bogen, Klassenleiter weiß auch nicht genau, beanstandetes Material liegt ihm auch nicht vor => zu 100% keinerlei Konsequenz.

Mit freundlichem Gruß
...





ANHANG



Zuerst das Messprinzip:

- der Messstand wird auf eine waagrechte Fläche z.B. einen TT-Tisch gestellt
- der Messstand besteht aus einer schiefen Ebene, auf die der Schläger gelegt wird, wodurch das Blatt im Winkel zur Waagerechten ausgerichtet wird
- der Prüfkörper wird auf den Belag gelegt. Bleibt er an Ort und Stelle, ist der Belag regelgerecht, rutscht er abwärts, ist der Belag zu glatt.
- der Prüfkörper hat etwa die Geometrie eines Eishockeypucks (aber mit abgerundeten Kante an der Unterseite, so dass ein Verkanten(und damit Fixierung durch Verhaken in einem Langnoppenfeld verhindert wird) oder einer Seifendose o.ä.

Kritisch ist die konkrete Ausführung des Prüfkörpers bezüglich
- Gewicht
- Auflagefläche
- verwendetes Material bzw. gegebenenfalls Oberflächenbeschichtung (z.B. mit dem Material des Balles)

Mein Vorschlag wäre:

Präparation (=> UV-Bestrahlung; das kann man gezielt durch zunehmende Dauer dosieren) von 2 LN-Belägen, einer wird auf ca. 27 mN eingestellt, der andere auf 23 mN. Der Winkel, der sich an einem Provisorium ja ebenfalls stufenlos einstellen lässt, wird so gewählt, dass der Prüfkörper beim 1. Belag hält und beim 2. Belag rutscht. Wenn der geeignete Winkel ermittelt ist, kann ein genormtes Gestell (=> im einfachsten Fall ein Holzkeil) in Serie gegeben werden.

Durch die oben erwähnte Eichung ist eine valide Überprüfung der Unterschreitung von 25 mN gegeben. Noch besser wäre es, wenn dann die entsprechende ITTF Richtlinie geändert würde: anstelle des mN-Grenzwertes sollte dann die obige Prozedur als Messparameter gesetzt werden. Dann entfielen Mäkeleien an der Präzision der Messung.

So ein Prüfkörper bietet auch die Möglichkeit, eine Manipulation von einer der beiden Seiten zu unterbinden. Beide Mannschaftsführer können ja leicht dieses Teil mit sich führen, so dass ein geglätter oder reibungsverstärkter Prüfkörper im direkten Vergleich sofort auffällt, worauf beide Parteien ihren Prüfkörper unmittelbar nach dem Spiel im versiegelten Umschlag an den Klassenleiter einschicken müssten.
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Whizzkid

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragMo 22. Jul 2013, 17:01

Cogito hat geschrieben:Sollten Sie Punkt 2.b) nicht zustimmen können, dann vergessen Sie bitte den Rest des Schreibens, da bereits die jetzige Situation bezüglich Materialreklamationen ein schlechter Witz ist: Protest auf Bogen, Klassenleiter weiß auch nicht genau, beanstandetes Material liegt ihm auch nicht vor => zu 100% keinerlei Konsequenz.


Das werden sie dann wohl gemacht haben.
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Loop

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDi 23. Jul 2013, 09:10

komischerweise finde ich nirgends im Netz dieses Urteil.
Die WTTV Seite ist dermaßen unaktuell, oder es werde in diesem Verband keine Urteile gefällt.
Hat das einer eventuell als Kopie und könnte es mir zukommen lassen? Ich würde mir das gern selbst mal durchlesen.
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wmaddin

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDi 23. Jul 2013, 15:57

Loop hat geschrieben:komischerweise finde ich nirgends im Netz dieses Urteil...


Weil es kein Urteil ist. Es ist der Vorschlag von Cogito an den DTTB, wie man kostengünstig die Reibung der Beläge testen könnte.
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Grüße, Maddin
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Noppen Matthes

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDi 23. Jul 2013, 16:07

das Grundsatzurteil des Bundesgerichtes des DTTB bezüglich Boden vs. WTTV

Er meinte wohl dieses Urteil.
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Cogito

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDi 23. Jul 2013, 16:24

marty mcfly hat geschrieben:
vielleicht ist es auch so, wie der gemeine volksmund sagt: der ton macht die musik :twisted:

;)


Wahrscheinlich. Aber solch' ein mimosenhaftes Verhalten, das jegliche Kritik als Majestätsbeleidigung empfindet, wäre schon wieder meinen Erwartungen an die Herren entsprechend. Mal abgesehen davon, dass der Brief in Wortwahl und Stil durchaus im Rahmen des Konventioenllen liegt, frei von beleidigenden und persönlich herabsetzenden Äußerungen, lediglich mit etwas beißendem Spott versehen, und darüber hinaus sehr viel Sachdienliches darin stand. Da leberwurstmäßig zu reagieren, ist wiederum vollkommen daneben.
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Whizzkid

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDi 23. Jul 2013, 19:57

marty mcfly hat geschrieben:absolut richtig... aber so ist es leider oftmals bei personen die "über" einem stehen. man muss sie erhöhen, damit sie sich zu einem erniedrigen. tut man dies nicht... naja, du weist es ja. du bist ja der betroffene.

Ich glaube eher, dass Peter ein Thema anspricht, welches dem DTTB nicht so gut in den Kram passt. Hier wird lieber ignoriert, statt reagiert. Als einen Verband, der sich kümmert, habe ich den DTTB nicht kennen gelernt.
Schade!
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stefan77

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragMi 24. Jul 2013, 09:55

Einfach noch eine Mail mit Bitte um Stellungnahme. Das ist ja das mindeste, was passieren MUSS. Der DTTB ist der Vertreter ALLER Mitglieder in ihrem Verband :motz: . Wenigstens ist das mal ein konstruktiver Vorschlag, der auch noch bezahlbar scheint (wenn er denn so umgesetzt wird).
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Rudi Endres

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 12:29

Cogito hat geschrieben:
marty mcfly hat geschrieben:
vielleicht ist es auch so, wie der gemeine volksmund sagt: der ton macht die musik :twisted:

;)


Wahrscheinlich. Aber solch' ein mimosenhaftes Verhalten, das jegliche Kritik als Majestätsbeleidigung empfindet, wäre schon wieder meinen Erwartungen an die Herren entsprechend. Mal abgesehen davon, dass der Brief in Wortwahl und Stil durchaus im Rahmen des Konventioenllen liegt, frei von beleidigenden und persönlich herabsetzenden Äußerungen, lediglich mit etwas beißendem Spott versehen, und darüber hinaus sehr viel Sachdienliches darin stand. Da leberwurstmäßig zu reagieren, ist wiederum vollkommen daneben.


Ironie oder beißender Spott treffen mehr als jeder frontale Angriff. Die ein oder andere Email lässt man sich gefallen. Irgendwann reagiert man nicht mehr. Ich rede aus Erfahrung.
Ging es dir tatsächlich um einen Verbesserungsvorschlag oder um einen kleinen Hi :) eb Richtung DTTB und ITTF?
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Cogito

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 13:00

Rudi Endres hat geschrieben:..
Ging es dir tatsächlich um einen Verbesserungsvorschlag oder um einen kleinen Hi :) eb Richtung DTTB und ITTF?


Sowohl als auch. Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden :mrgreen: .
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ed von schleck

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 17:31

Dass es mal der letzte kapiert:

NIEMANDEN, ausser in deutschland, interessieren die verbote. Hier juckt es auch nur den wttv und der ist auch schon ruhiger geworden.

Wenn der verband ALLE spieler vertritt, dann gibt es nur eines, nämlich freigabe von tunen und gln.

Allerdings hat sich auch ein gegenpol gebildet.

Pseudomoralisten, anbieter von alternativmaterial und spieler die nicht gegen material können bilden einen kleinen, aber umso lautstärkeren block.

Schaut man sich die historie des verbotes an kommt man schnell der wahrheit näher.

Ebby schöler war die treibende kraft

Allerdings hätte ich auch nicht als dttb geantwortet.

Sollte so ein test jemals kommen werden sicher dr. Kuhn, dr. Tiefenbacher oder sogar herr lang damit beauftragt.

Da verwette ich meinen ar... drauf...
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Rudi Endres

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 18:57

Sharara hat vor kurzem einen Test angekündigt. Der hat bestimmt unserem guten Cogito die Idee geklaut. :) :)
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störnoppenfan

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 21:11

Ich bin für die Freigabe von GLN,tunen etc.,soll jeder selbst entscheiden.Es schadet, im Gegensatz zum Doping in div.anderen Sportarten, ja niemandem.
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E-Highlander

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragDo 25. Jul 2013, 22:14

Doping schadet auch nur einem selbst ;)
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stefan77

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragFr 26. Jul 2013, 00:40

Das Frischkleben und Tunen ist schlecht für die Gesundheit. Ich finde es nicht gut, dass Kids Lösungsmittel schnüffeln. Das war zu den Zeiten von FK kaum auszuhalten in den Kabinen. Warum GLN verboten wurden, kA. Vlt. weil damit jeder Trottel einigermaßen spielen konnte. Was nicht heißt, dass jeder ehemalige GLN-Spieler ein Trottel ist. Wobei jeder aktuelle wieder einer ist...
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Rudi Endres

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragFr 26. Jul 2013, 09:41

Die Frischkleber waren allesamt mehr oder weniger schädlich. Von den Werkstunern soll keine Gefährdung ausgehen. Unter dem Gesundheitsaspekt könnte man sie allgemein freigeben.
Baumarktuner, wie etwa Grillanzünder, könnten über Verschmierungen an Nahrungsmittel gelangen. Sie sind, mit der Nahrung aufgenommen, sehr giftig. Siehe dazu die Stellungnahmen des Bundesinstituts für Risikobewertung. Ein
Verbot wird seit längerem diskutiert.
Würde man die Tuner freigeben, so würde man damit suggerieren, dass alle Tuner harmlos seien. Es gibt skrupellose Geschäftemacher, die selbst Kindern den letzten Dreck andrehen würden. Gegen Ende der "Frischklebezeit" waren zuhauf gefälschte Markenkleber auf Toluol- und Benzolbasis im Verkehr. Obwohl diese Substanzen bereits EU-weit für die Öffentlichkeit verboten waren. Das kann ich belegen.

Insgesamt ist die Gefährdung durch Tuner nicht so hoch zu bewerten, weil das Tunen aufwändiger ist, als das Frischkleben und über die Atmung kein Gift aufgenommen wird.
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MaikS

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragFr 26. Jul 2013, 09:51

Es gibt bzw gab ich glaube von Amsir mal eine Studie die die verhätlnismäßige unbedenklichkeit von "offiziellen" Tunern ergeben hat.
Würde man diese Tuner wieder erlauben, würden denke ich viel weniger Leute zu eben diesen Baumarkttunern greifen. Ich bezweifele, dass sich die Zahl der Spieler die Tunen so stark erhöhen würde, da der Effekt deutlich kleiner als beim Kleben ist und der Prozess ja teilweise auch relativ kompliziert bzw langwierig. Um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen (z.B. einen sehr harten Belag weicher machen und ein echtes Plus an Katapult zu erreichen), muss man Beläge über Tage mehrfach einstreichen. Einen weichen Belag hingegen kann man gar nicht so tunen, dass sich die Spieleigenschaften stark zum positiven verändern, der Belag wird einfach zu matschig.
Tests auf gefährliche Stoffe in Tunern/fertigen Schlägern sollte es allerdings weiter geben und gerne auch ausgebaut werden.
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ed von schleck

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragFr 26. Jul 2013, 17:40

Richtig, aber demgegenûber steht ein oligopol an grossen herstellern, die z. T. auch noch grosse händler sind.

Sagen wir mal ein findiger chemiker entwickelt einen tuner, der aus einem sriver das gleiche rauskitzelt wie frischkleber.

Kauft doch niemand mehr den tenergy...

Analog sehe ich es bei andro, donic, tibhar und co.

Die beläge neuester stufe gehen stark an die 50 euro ran. Mit rabatt vielleicht 38-40. Nen coppa, speedy soft oder samba gab es für etwas über 20 euro (mit rabatt).

Es besteht gar kein interesse etwas gross zu åndern.

Ein gerät zur reibungsmessung halte ich, in grossem stil, für nicht umsetzbar.

Luftfeuchtigkeit und andere faktoren verfälschen ausserhalb von laboren effektive messwerte.

Das sog. "Noppempad", eine deutsche erfindung ist sofort von den sprichausschüssen aus dem verkehr gezogen worden.

Meine befürchtung bei vielen entscheidungen in diesem sektor ist, dass nicht der objektive sachverstand entscheidet, sondern eher das geldbündel, welches versehentlich irgendwo vergessen wurde.

Ich kan mir einfach nicht vorstellen, dass funktionåre, gerade aus asien, afrika oder sonstwo am rand der welt nicht die hand aufhalten.

Kein geschäft wird dort ohne bakhschisch abgewickelt, auch wenn die grosskonzerne gerne in den medien etwad anderes verkaufen.

Vielleicht liege ich falsch und alle funktionäre sind von haus aus millionäre und sitzen in den gremien, weil sie sonst nix mit ihrer freizeit anzufangen wissen. Im kreis-/bezirks- oder verbandstag wird das auch so sein. Aber auf internationaler ebene fehlt mir daran der glaube.
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Cogito

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragFr 26. Jul 2013, 19:19

ed von schleck hat geschrieben:Ein gerät zur reibungsmessung halte ich, in grossem stil, für nicht umsetzbar.

Luftfeuchtigkeit und andere faktoren verfälschen ausserhalb von laboren effektive messwerte.
..


Das hast du nicht zuende gedacht: wenn der Testkörper unter den gegebenen Bedingungen rutscht, ist der Belag unzulässig. Woran das liegt, ist egal. Meßwerte spielen eben KEINE Rolle.
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ed von schleck

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Re: Brief/Mail an den DTTB

BeitragSo 28. Jul 2013, 16:13

Juristisch nicht umsetzbar!

Würde jedes verbandsgericht sofort kassieren.

Um etwas zu erlauben/verbieten braucht es messwerte.

Es ist doch so:

Der blödeste sr erkennt ne behandelte noppe und der wttv hat es ja im alleingang versucht per dekret von oben durchzusetzen dass gerubbelt werden darf.

Jörg boden hat dem ganzen dann nen riegel vorgeschoben.

Das verfahren funktioniert solange, wie keine spinner unter den sr sind. Leider gibt es aber welche, die ihre abneigung gegen material auch in taten ummünzen.

Ich bleibe dabei:

Noble und durchaus praktikable idee, die aber spåtestens vor dem ersten spruchausschuss kassiert wird.
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