Osterhase hat geschrieben:Ne, auf das Turnier bekommt mich keiner mehr hin. 10:30 Beginn, mein letztes Spiel war um ca. 22:30
Mir reicht es auch wieder für die nächsten 10 Jahre:
- Ankunft wegen Nachmeldung um 8:30 Uhr
- offizieller Beginn 9:00
- tatsächlicher Beginn 9:30 (übliche Verzögerung eben wegen der vielen Nachmelder, also OK)
- ich bin in der 2. KO-Runde um ca. 19:00 Uhr ausgeschieden (2 Doppel und 4 Einzel in 10 h
)
Die Turnierleitung klappte tadellos; es gab zu keiner Zeit Tische die länger als 2-3 Minuten frei waren.
Aber: - Herren bis 1500 mit 100 Anmeldungen
- 1 h später Herren bis 1750 mit ca. 90 Anmeldungen
- später dann noch Männliche Jugend, Herren bis 1875, Unter 22, Senioren Ü40
und das Ganze bei nur 19 Tischen.
Natürlich ist es für die Kasse des Veranstalters optimal, wenn das Turnier derart überladen ist. Viele Startgelder und die Teilnehmer kaufen den langen Tag über ständig Verpflegung. Als Teilnehmer finde ich das aber abschreckend. Hier ist der Verband, bei dem das Turnier ja angemeldet werden muss, gefordert. Es müssen Auflagen her, die so eine Überladung verbieten - etwa Teilnehmer/Tisch Quotienten, die nicht überschritten werden dürfen. Der Ausrichter kann sich dann ja aussuchen, ob er die Teilnehmerzahlen quotiert oder auf Klassen verzichtet. Ich hätte nichts gegen Voranmeldung nebst obligatorischer Überweisung und angekündigt begrenzter Teilnehmerzahl mit dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Von mir aus kann dann auch das Startgeld hochgesetzt werden, um einen Ausgleich für den Veranstalter zu schaffen. Ich zahle lieber 10,- € Startgeld bei begrenzt 64 Teilnehmern als 7,- € mit 100 Teilnehmern.