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Code 234
Zunächst im Training bei einem Nachbarverein eingesetzt. Das auserkorene "Opfer", welches mich in der Runde und dann vor 2 Wochen noch mal im Training geschlagen hat, war wieder nicht zu bezwingen (=> trotz schwächeren TTRs für mich extrem unangenehm), musste aber jeden Satz in die Verlängerung. Dann wurde er von einem anderen Spieler eingedost, welchen ich dann forderte und 3:1 bezwang. Auf meine Nachfrage hin: Bezirksklasse, TTR 1600 . Daraufhin das Holz am nächsten Tag gleich im VR-Cup eingesetzt und damit gleiches Niveau gespielt wie mit meiner Fetten Keule.
Soweit so gut. Gleich nochmal eine Variante (235) mit UDC auch unter dem Deckfurnier gebaut. Dabei aber das Ebenholz zu stark geschliffen: das neue Holz war 0,3mm dünner als das erste. Was zur Folge hatte, dass der Ballabsprung zu hoch war. Flop.
Damit wäre ich bei der Qualität des (zu ?) günstig erstandenen Ebenholzes. Das kam mir etwas dünn vor. die Schieblehre ergab aber 0,6 mm ebenso wie z.B. bei meinem Ipe, was mir wesentlich kompakter vorkommt. Auswiegen ergab, das zwei Blatt Ebenholz 30 g wogen, zwei Blatt Ipe 54 g. Laut Literatur sollte beide etwa gleich schwer sein nämlich ca. 50-56 g.
Ratlos .
Ach so, Spieleigenschaften:
- deutlich einfacher, den Ball kurz zu halten
- Ballabsprung vom Tisch bei LN-OX/RH etwas höher als bei der FK
- sehr gutes Einbremsen
- schöne Beschleunigung beim Druckschupf auf US
- trotz Ebenholz ein weicheres Anschlaggefühl
Zunächst im Training bei einem Nachbarverein eingesetzt. Das auserkorene "Opfer", welches mich in der Runde und dann vor 2 Wochen noch mal im Training geschlagen hat, war wieder nicht zu bezwingen (=> trotz schwächeren TTRs für mich extrem unangenehm), musste aber jeden Satz in die Verlängerung. Dann wurde er von einem anderen Spieler eingedost, welchen ich dann forderte und 3:1 bezwang. Auf meine Nachfrage hin: Bezirksklasse, TTR 1600 . Daraufhin das Holz am nächsten Tag gleich im VR-Cup eingesetzt und damit gleiches Niveau gespielt wie mit meiner Fetten Keule.
Soweit so gut. Gleich nochmal eine Variante (235) mit UDC auch unter dem Deckfurnier gebaut. Dabei aber das Ebenholz zu stark geschliffen: das neue Holz war 0,3mm dünner als das erste. Was zur Folge hatte, dass der Ballabsprung zu hoch war. Flop.
Damit wäre ich bei der Qualität des (zu ?) günstig erstandenen Ebenholzes. Das kam mir etwas dünn vor. die Schieblehre ergab aber 0,6 mm ebenso wie z.B. bei meinem Ipe, was mir wesentlich kompakter vorkommt. Auswiegen ergab, das zwei Blatt Ebenholz 30 g wogen, zwei Blatt Ipe 54 g. Laut Literatur sollte beide etwa gleich schwer sein nämlich ca. 50-56 g.
Ratlos .
Ach so, Spieleigenschaften:
- deutlich einfacher, den Ball kurz zu halten
- Ballabsprung vom Tisch bei LN-OX/RH etwas höher als bei der FK
- sehr gutes Einbremsen
- schöne Beschleunigung beim Druckschupf auf US
- trotz Ebenholz ein weicheres Anschlaggefühl
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einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)