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Variatio hat geschrieben:....
Ich kenne zufällig jemanden, der solche dicken Prügel in dieser Größe schätzt ...
....
Die Kappe kam mir auch gleich in den Sinn .
Zur Strukturierung:
Der Mathematiker ist am exaktesten, wird dafür auch insgeheim vom Physiker bewundert, der beim Chemiker ob seiner phys. math. überlegenen Fähigkeiten hoch geschätzt wird und auf den diesbzgl. stark unterbelichteten Biologen herabblickt, welcher wiederum nur über die sogenannte Wissenschaft von Medizinern schmunzeln kann. Die - Spezialgebiet Psychiatrie - aber wiederum die bekloppten Mathematiker behandeln müssen.
Mir ist noch was aufgefallen
Wenn man genau hinschaut, sieht man im unteren Fichtenfurnier eine ca. 0,1 mm starke Verfärbung, die auch oben als grün-gelbliche (=> Beleuchtungsartefakt) Schicht auftaucht. Das dürfte die porenfüllende Versiegelung sein. Mir fällt auch jedesmal auf, dass sich der Kram vor der Versiegelung spürbar weicher dotzt als hinterher. Aber leider geht es gerade bei weichen und faserigen (=> Rift Schnitt) Hölzern ohne Versiegelung nicht, es sei denn man schreibt die Makellosigkeit der Oberfläche nach Belagwechsel ab.
Bei dem 1,2 mm starken Furnier verfälscht das nur 10% des Materials aber bei Standarddicken von 0,6 mm macht es schon ca. 20% aus. Ich muss mal grübeln, was man da als extrem weiches Material nehmen könnte.
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einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
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