Alle durch die ITTF zugelassenen Beläge werden einem Zulassungstest unterzogen. Diese Eingangskontrolle könnte durch ein Rheometer (Messgerät zur Ermittlung des Verformungs- und Fließverhaltens von Materie) erfolgen, das die Deformation des Belages festhält und den Katapulteffekt auf den abspringenden Ball misst. Die aktuellen Messwerte bei einem Turnier werden dann mit den Grundwerten verglichen,
Das wird nie und nimmer etwas, denn es müssten zunächst alle BEREITS ZUGELASSENEN Beläge nochmals gemessen werden. Wie soll das denn bewerkstelligt werden ? Schon jetzt ist die Pommes Bude der ITTF heillos überlastet, was die Zulassung der jährlichen Neuerscheinungen angeht. Wartezeiten ohne Ende.
Das Vernünftigste wäre es, Nachbehandlungen jeder Art zu erlauben, sofern dadurch nicht die festgesetzten Kriterien z.B. Belagsdicke, Noppenlänge, .... verletzt werden.
Dann bräuchte man sich auch nicht mit so einem Furz wie Warmföhnen von Belägen in winterlichen Hallen als unerlaubte physikalische Nachbhandlung (=> Schwachsinnsentscheidung des BTTV) zu befassen.