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Ich komme selbst soweit mit den klassischen Störspielern ganz gut zurecht. Auch mit blockenden oder angreifenden Antispielern habe ich eigentlich keine Probleme.
Nur Antispieler ,die abwehren und "schupfen" bzw. drücken, bereiten mir erhebliche Probleme, weil ich den ankommenden Schnitt nicht aus der Bewegung ersehen kann...
Ich muss jetzt am Montag gegen einen solchen ran: Linkshänder , Toni Hold, sehr sicher, Aufschlag immer mit gutem US, danach sofort mit dem Anti drücken und abwehren mit sehr unangenehmer Platzierung, Türme werden mit der VH abgeschossen.
Ich bin in der Hinrunde chancenlos mit 13 Punkten in drei Sätzen eingegangen, weil ich nicht wusste, ob und wieviel Effet seine Bälle mit dem Anti hatten -> hohe Fehlerrate.
Besonders mein eigener Aufschlag auf den ich als Linkshänder baue, hat mir sehr viele Fehler eingebracht...irgendwann habe ich auch dann den Kopf verloren...
Habe ich beispielsweise US gespielt und wollte den vermeintlich leeren Ball rüberkontern oder heben, ging er mir ins Netz, habe ich ihn angezogen ging er immer schön hintenraus. Kam dann mal einer hat der Gegner den abgehackt, da wusste ich dann das Unterschnitt drin war, aber das hat mir dann auch nicht mehr geholfen...
Ein sehr frustrierendes Erlebnis, wo ich doch sonst die Materialspieler zerstöre und nicht umgekehrt...