@ Verteidigerle
Ich stimme DeadPoetic in seiner Einschätzung zu, ich hatte gestern eine 3 Stunden Trainingseinheit mit meinem Kumpel ("Tschong" aus dem Nachbarforum, du kennst ihn von einem Turnier letztes Jahr ). Er spielt moderne Verteidigung, Bezirksliga 3, TTR 1500 aufwärts und wir waren einer Meinung, dass es für die Verteidigung aus der Distanz nichts besseres gibt als die klassischen Schwammnoppen. Er testete gestern ein bißchen mit verschiedenen Kombis umher (unter anderem Feint 2 und P4 jew. mit 1.0mm Schwamm auf VKM, Defence 3 und NSD), sein Spielschläger ist NSD mit P7 und Dtecs 1.2mm.
Der Hellfire ist m.M.n. die perfekte Allround-Krökelnoppe tischnah und in der "trögerischen" Halbdistanz . Aus der Distanz hat er gegenüber einem Feint2, P4 usw. mit Schwamm keine Vorteile, die Schnittentwicklung ist da auf jeden Fall nicht besser (die Kontrolle ist da jedoch auch sehr gut!).
Für mich hat sich der Hellfire als "Idealfall" gestern abend weiter bestätigt, ich spiele aber wesentlich näher am Tisch als mein Freund und wende auch mehr "sauersche" Techniken alla Seitwischer, Lift usw. an. Wir haben es uns gestern abend 3 Stunden lang mit Übungen und Abschlußmatch voll gegeben. Die von mehreren Usern schon beschriebene "Winkelgeschichte" beim Hackblock hat sich gestern auch wieder bestätigt, das werde ich aber in den Griff bekommen, zumal der Absprung nach einem gelungenen aggressiven Hackblock wirklich extrem flach und eklig ist
Auf der anderen Seite hat sich gestern wieder bestätigt, dass ich Meldungen wie "kein Störeffekt" usw. beim Hellfire überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die üblichen Bälle (zb. Druckschupf auf eine Ablage nach Topspin) eiern nicht weniger wie mit einem Dtecs OX (oder auch Bomb Talent) und die Schnittentwicklung am Tisch und aus der Halbdistanz ist richtig richtig gut.
Natürlich spielt sich der Hellfire nicht von alleine und kein Gegner fällt vor Ehrfurcht auf seiner Plattenhälfte um, weil ich den Hellfire spiele aber der Belag hat sehr viel Potenzial und das will auch erarbeitet werden. Die Kombi für die Vorrunde steht, auch der P7 ist auf der VH ideal für mich.
Ich habe jetzt erst mal knapp 2 Wochen Pause und dann gehts ab 19 August voll in die Startphase zur neuen Saison.
Das intensive Training gestern hat leider auch seine Spuren bei mir hinterlassen: Ich habe Schmerzen im rechten Arm (der Muskel am Ellenbogengelenk macht erhebliche Probleme) ich hoffe das legt sich bis in zwei Wochen wieder
Gruß
Harald
Ich stimme DeadPoetic in seiner Einschätzung zu, ich hatte gestern eine 3 Stunden Trainingseinheit mit meinem Kumpel ("Tschong" aus dem Nachbarforum, du kennst ihn von einem Turnier letztes Jahr ). Er spielt moderne Verteidigung, Bezirksliga 3, TTR 1500 aufwärts und wir waren einer Meinung, dass es für die Verteidigung aus der Distanz nichts besseres gibt als die klassischen Schwammnoppen. Er testete gestern ein bißchen mit verschiedenen Kombis umher (unter anderem Feint 2 und P4 jew. mit 1.0mm Schwamm auf VKM, Defence 3 und NSD), sein Spielschläger ist NSD mit P7 und Dtecs 1.2mm.
Der Hellfire ist m.M.n. die perfekte Allround-Krökelnoppe tischnah und in der "trögerischen" Halbdistanz . Aus der Distanz hat er gegenüber einem Feint2, P4 usw. mit Schwamm keine Vorteile, die Schnittentwicklung ist da auf jeden Fall nicht besser (die Kontrolle ist da jedoch auch sehr gut!).
Für mich hat sich der Hellfire als "Idealfall" gestern abend weiter bestätigt, ich spiele aber wesentlich näher am Tisch als mein Freund und wende auch mehr "sauersche" Techniken alla Seitwischer, Lift usw. an. Wir haben es uns gestern abend 3 Stunden lang mit Übungen und Abschlußmatch voll gegeben. Die von mehreren Usern schon beschriebene "Winkelgeschichte" beim Hackblock hat sich gestern auch wieder bestätigt, das werde ich aber in den Griff bekommen, zumal der Absprung nach einem gelungenen aggressiven Hackblock wirklich extrem flach und eklig ist
Auf der anderen Seite hat sich gestern wieder bestätigt, dass ich Meldungen wie "kein Störeffekt" usw. beim Hellfire überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die üblichen Bälle (zb. Druckschupf auf eine Ablage nach Topspin) eiern nicht weniger wie mit einem Dtecs OX (oder auch Bomb Talent) und die Schnittentwicklung am Tisch und aus der Halbdistanz ist richtig richtig gut.
Natürlich spielt sich der Hellfire nicht von alleine und kein Gegner fällt vor Ehrfurcht auf seiner Plattenhälfte um, weil ich den Hellfire spiele aber der Belag hat sehr viel Potenzial und das will auch erarbeitet werden. Die Kombi für die Vorrunde steht, auch der P7 ist auf der VH ideal für mich.
Ich habe jetzt erst mal knapp 2 Wochen Pause und dann gehts ab 19 August voll in die Startphase zur neuen Saison.
Das intensive Training gestern hat leider auch seine Spuren bei mir hinterlassen: Ich habe Schmerzen im rechten Arm (der Muskel am Ellenbogengelenk macht erhebliche Probleme) ich hoffe das legt sich bis in zwei Wochen wieder
Gruß
Harald
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Vega Tour 1.8mm NSD 84Gramm Hellfire OX