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Exzellenter Bericht zum Plastikball

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 10:58

Variatio hat geschrieben:haben bisher fast ausschliesslich Profis den Plastikball testen koennen - und diese haben dann doch ganz andere Anforderungen an das Spielgeraet als alle User, die sich hier so tummeln.

Das ist auch meine Hoffnung. Auch wenn der maximale Spin weniger ist, heißt das nicht unbedingt, dass ich bei meinen (blind getippt) 20-30% vom Maximalspin Einschränkungen habe. Theoretisch könnte man in dem Bereich sogar Vorteile, d.h. mehr Spin haben. Ist zwar nicht wahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Coxeroni

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 12:37

Wird ein relative Abnahme sein, d.h. die Profis spüren das zwar eher, weil mehr Spin im Ball ist, aber der Krökler wird auch weniger Spin haben.

Das Datum der Einführung war glaub 2014.

Zum Prototypen: Man scheint sich auf PVC als Material festgelegt zu haben. Der Spin wird maßgeblich über die Reibung erzielt, und dies ist eine materialinhärente Größe. D.h. PVC scheint per se einen niedrigeren Reibungskoeffizienten zu haben als Zelluloid. Deshalb schwinden auch meine Hoffnungen, dass der fertige Ball mit ungeahnten Spinwerten aufwartet.
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:09

Fuddler hat geschrieben:Man nehme mal an, ihr würdet beim Materialtesten so vorgehen wie nun beim Plastikball: Erste Kritiken lesen, dann Idee verwerfen und weinen dass es nichts für euch ist, bevor ihr je einen in der Hand hattet.

Naja, zumindest ich gehe genau so vor, wenn die ersten Kritiken übereinstimmend sagen, der neue Belag hat deutlich weniger Spin. Idee schnell verwerfen bevor ich ihn je in der Hand hatte!
Weinen würde ich nicht. Außer wenn die ITTF mich zwingen würde, nach Olympia diesen neuen spinlosen Belag zu spielen.
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Fuddler

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:12

Coxeroni hat geschrieben:Wird ein relative Abnahme sein, d.h. die Profis spüren das zwar eher, weil mehr Spin im Ball ist, aber der Krökler wird auch weniger Spin haben.

Das Datum der Einführung war glaub 2014.

Zum Prototypen: Man scheint sich auf PVC als Material festgelegt zu haben. Der Spin wird maßgeblich über die Reibung erzielt, und dies ist eine materialinhärente Größe. D.h. PVC scheint per se einen niedrigeren Reibungskoeffizienten zu haben als Zelluloid. Deshalb schwinden auch meine Hoffnungen, dass der fertige Ball mit ungeahnten Spinwerten aufwartet.


Das stimmt nicht ganz: Die Reibung muss nur groß genug sein um "grip" zu gewährleisten. Der eigentliche Reibungskoeffizient ist danach egal. Weil man in Konsequenz auf einen solchen Ball mehr Druck geben muss, kann man aber nicht mehr so tangential treffen, d.h. der Spin nimmt ab. Das wäre aber genau der Punkt der den Profis eben am meisten auffällt. ;-)
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Coxeroni

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:19

Das würde bedeuten, dass ein klebriger und ein wenig griffiger NI-Belag den selben Spin erzeugen, da nur "Grip" vorhanden sein muss, den der weniger griffige bestimmt auch hat. Ist in der Praxis ja auch nicht so.
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Variatio

Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:35

Irgendwo gibt's ne ziemlich stimmige Analyse, was wie wo Einfluss auf Spin hat. Diese stimmt im Wesentlichen auch mit meinen Beobachtungen ueberein.
  • Es gibt natuerlich die Oberflaechengriffigkeit. Diese bestimmt aber im Wesentlichen nur, ob Spin aktiv veraendert werden kann, oder nicht. Also ist wird hier die Unterscheidbarkeit Anti<-->griffig gelegt. Bei letzterem hat der Grad der Griffigkeit oder sogar Klebrigkeit praktisch keinen Einfluss auf den real produzierbaren Spin.
  • Dann gibt's die Sandwich-Dynamik, also das Zusammenspiel aus OG, Schwamm, deren individueller Haerte und Dynamik. Diese ist entscheidend fuer das tatsaechliche Spinverhalten bei den einzelnen Schlaegen und Schlagarten (direkt vs tangential, ...).
  • Schlagkontaktzeit ist im Wesentlichen irrelevant. Diese bewegt sich ueberschlagsmaessig bei JEDEM Belag und bei JEDEM Schlag irgendwo im Bereich 1/500-1/1000s.

Ergo:
Alle griffigen NI-Belaege garantieren Haftreibung beim Schlag - der Spin wird alleine durch die Belags-Spindynamik generiert. Beim neuen Ball sollte auch bei leicht verringertem Reibungskoeffizienten beim Ballkontakt das Spinverhalten ziemlich identisch zu einem identisch grossen und schweren Zelluloid-Ball sein.

Allerdings koennen IMHO zwei Punkte tatsaechlich zu einer objektiven Spinreduzierung fuehren:
  1. Die leichte Ball-Vergroesserung auf 'wirkliche' 40mm und evtl. anders verteilte Massen (nahtlose Fertigung, duennere Waender, andere Dichte der Waende).
  2. Eine andere Ball-Verformung nach dem Schlaeger-Absprung, die zu veraendertem aerodynamischen Flug-Verhalten und damit zu reduziertem Spin fuehrt.

So long ... :)
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Zuletzt geändert von Variatio am Mo 25. Feb 2013, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:37

Natürlich stimmt das !
"Tischtennis" Nr. 10, 2010.( Überschrift :"anders als gedacht")
Alles über einer Grundgriffigkeit des Obergummis ist irrelevant und klebrige Beläge generieren auch nicht mehr Spin, allegemein als spinnigster Belag angesehene, der tenergy, ist ja nicht klebrig.
Nach der Kopplung vom Ball ans OG wird der maximale erreichbare Spin nur noch von der seitlichen Elestizität des Schwamms, seiner maximale "Vorspannung", bestimmt.
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:47

4 MD! hat geschrieben:"Tischtennis" Nr. 10, 2010.( Überschrift :"anders als gedacht")
Alles über einer Grundgriffigkeit des Obergummis ist irrelevant und klebrige Beläge generieren auch nicht mehr Spin,

@4MD: Ein solcher pauschaler Schrott in einer Tischtennis-Zeitung ist schon peinlich.
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4 MD!

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:49

Jo, der pauschale Schrott stammt nur aus der Feder eins Physikers ! :-)
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 13:59

4 MD! hat geschrieben:Jo, der pauschale Schrott stammt nur aus der Feder eins Physikers ! :-)

... deshalb schreibt der jetzt auch für "Tischtennis" :D ... Nein im Ernst... warten wir es ab.
( Habe heute morgen schon vorsorglich meine KN auf mein Zweitholz geklebt :mrgreen: )
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:08

Kommt halt drauf an, was der werte Herr Physiker genau untersucht hat. Wahrscheinlich waren es irgendwelche 500km/h Olympiaendrunde-Powertopspin-Duelle. Ob da die Klebrigkeit eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich hat der Physiker recht.
Aber bei uns in der Kreisliga merkt jeder einzelne Gegner den Unterschied, ob ich ihm den Ball mit einem schön klebrigen 729 frisch aus der Verpackung hinschupfe, oder mit einem nicht klebrigen Belag.

Ich bezweifle jedenfalls, dass der Physiker das pauschal gemeint hat. Wenn ja, lache ich ihn aus.
Pauschal wurde es wohl erst durch diese Tischtennis-Zeitung. Oder die meinte es auch nicht pauschal. Dann wurde es erst durch dein selektives Zitieren dieser Zeitung pauschal.
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Coxeroni

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:10

Defensiv-Anti hat geschrieben:Aber bei uns in der Kreisliga merkt jeder einzelne Gegner den Unterschied, ob ich ihm den Ball mit einem schön klebrigen 729 frisch aus der Verpackung hinschupfe, oder mit einem nicht klebrigen Belag.

Eben sowas meinte ich :)
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Variatio

Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:30

Das liegt aber nicht an der Klebrigkeit, sondern an der entsprechenden Spin-Dynamik des Sandwiches. :ichweisswas:

Eventuell gibt es da durchaus Zusammenhaenge - z.B. dass klebrige Belaege durch die spezielle Gummimischung bei langsamen Schlaegen (Schupf, ...) besonders spinnig reagieren, das liegt dann aber nicht ursaechlich an der Klebrigkeit, sondern eben genau an den Elastizitaets-Eigenschaften.

Deutlich merkte ich das beim Test von Apollo-Alternativen. Zwar haben sich einige China-Alternativen als quasi baugleich oder mindestens sehr aehnlich erwiesen (Venus 2, 999), aber die Spinentwicklung war doch spuerbar anders.

Und beim Apollo gibt (oder gab) es ja verschieden OG-Gueten - eine extrem klebrige Variante, und eine hoechstens hochgriffige Variante. Ich habe beide oft genug gespielt, um festzustellen, dass die Klebrigkeit keinen Einfluss auf die Spinentwicklung der beiden Apollo-Varianten hatte, sei es bei schnellen oder bei langsamen Schlaegen. Im Gegenteil spielen sich beide Varianten nach dem obligatorischen Einpruegeln identisch, die nicht-Klebrige ist aber angenehmer, weil sie nicht so schnell zusaut.
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Fuddler

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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:32

Coxeroni hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass ein klebriger und ein wenig griffiger NI-Belag den selben Spin erzeugen, da nur "Grip" vorhanden sein muss, den der weniger griffige bestimmt auch hat. Ist in der Praxis ja auch nicht so.


Der wesentliche Faktor ist hier die Elastizität des Belages. Der Eindruck dass Chinesesn mehr Spin erzeugen resultiert auch aus einer geringeren Geschwindigkeit des Balles. Diese lässt den Spin stärker wirken (--> Kräfteparallelogramm).
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:42

Ok ich gebe mich geschlagen, dazu bin ich zu schlecht in Physik um mit euch mitzuhalten :D

Finde es trotzdem interessant, bei einer Chinakachel von Spindynamik zu reden. Dynamisch ist da nix :P
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:43

Coxeroni hat geschrieben:Finde es trotzdem interessant, bei einer Chinakachel von Spindynamik zu reden. Dynamisch ist da nix :P
Hast du ne Ahnung! :ichweisswas: :)
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 14:52

Defensiv-Anti hat geschrieben:Kommt halt drauf an, was der werte Herr Physiker genau untersucht hat. Wahrscheinlich waren es irgendwelche 500km/h Olympiaendrunde-Powertopspin-Duelle. Ob da die Klebrigkeit eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich hat der Physiker recht.
Aber bei uns in der Kreisliga merkt jeder einzelne Gegner den Unterschied, ob ich ihm den Ball mit einem schön klebrigen 729 frisch aus der Verpackung hinschupfe, oder mit einem nicht klebrigen Belag.

Ich bezweifle jedenfalls, dass der Physiker das pauschal gemeint hat. Wenn ja, lache ich ihn aus.
Pauschal wurde es wohl erst durch diese Tischtennis-Zeitung. Oder die meinte es auch nicht pauschal. Dann wurde es erst durch dein selektives Zitieren dieser Zeitung pauschal.



Dir fehlt offensichtlich die notwendige naturwissenschaftliche Einsicht.
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:banghead: Wahrscheinlich ist die Ballkontaktzeit des Holzes entscheidend.
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 15:01

Fuddler hat geschrieben:
Defensiv-Anti hat geschrieben:Kommt halt drauf an, was der werte Herr Physiker genau untersucht hat. Wahrscheinlich waren es irgendwelche 500km/h Olympiaendrunde-Powertopspin-Duelle. Ob da die Klebrigkeit eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich hat der Physiker recht.
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Ich bezweifle jedenfalls, dass der Physiker das pauschal gemeint hat. Wenn ja, lache ich ihn aus.
Pauschal wurde es wohl erst durch diese Tischtennis-Zeitung. Oder die meinte es auch nicht pauschal. Dann wurde es erst durch dein selektives Zitieren dieser Zeitung pauschal.

Dir fehlt offensichtlich die notwendige naturwissenschaftliche Einsicht.
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:banghead: Wahrscheinlich ist die Ballkontaktzeit des Holzes entscheidend.

Scheint so.
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 15:04

Defensiv-Anti hat geschrieben:Dann wurde es erst durch dein selektives Zitieren dieser Zeitung pauschal.


Das war kein Zitieren, sondern eine Kurzzusammenfassung, lieber erstmal den Artikel lesen und dann vieleicht versuchen zu verstehn. :wink:
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Re: Exzellenter Bericht zum Plastikball

BeitragMo 25. Feb 2013, 15:21

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