Beides.
Beim Return halte ich z. Bsp. den Schläger unter dem Tisch, damit der Gegner nicht weiß, worauf er aufschlägt.
Im 2. Satz, wenn ich den Gegner "analysiert" habe, und merke, das er immer das gleiche Konzept spielt, drehe ich auch im spiel schon nach meinem letzten Return, da ich dann erwarte, das der Gegner genau passend spielt. Das kann natürlich auch nach hinten los gehen, aber solange die positive Ausbeute höher ist als die negative....
Und dann natürlich, wenn ich wirklich genug Zeit habe, also mir einer nach dem Return auf meine LN einen Turm baut, oder anfängt, mir auf die LN Ballonbälle zu spielen.
Ich übe hin und wieder am Roboter einfach einen Ball Vorhand - drehen - mit gleicher Belagseite nächsten Ball Rückhand.
Und das gegen TS / Unterschnitt und leere Bälle.
Das Trainiert ungemein, überhaupt sich mal zu trauen, auch im Spiel zu drehen.
Dazu dann auch Trainingsspiele, wo ich mir vornehme, Konsequent nur mit einem Belag zu spielen, egal wo der Ball hin geht, da muss mann dann schon mal zwangsläufig drehen.
Ich hoffe auch immer noch, das irgendwann die Antizipation einsetzt, und ich auf einmal die andere Seite vorne (hinten) habe, ohne das ich daran überhaupt gedacht hätte, hehe.
Aber das lässt noch auf sich warten