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Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 09:47
von Bilbo
Hallo zusammen,

ich komme beim Thema "Gute Aufschläge" immer ein wenig ins Grübeln. Was kennzeichnet eigentlich einen guten Aufschlag, kann man das pauschal überhaupt sagen, hängt das nicht vielmehr vom Gegner ab? Ist es der Drall, die Plazierung, die Geschwindigkeit oder eine Mischung aus allem, also die Variabilität? Macht es Sinn Aufschläge ohne Gegner zu trainieren, ich meine vom rein technischen Vorgang einmal abgesehen (Bewegungsablauf, Plazierung)? Es soll ja Leute geben, deren Niveau maßgeblich von einem sehr guten Aufschlag geprägt ist, aber was ist ein sehr guter Aufschlag eigentlich?

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 10:10
von Addyflint
Also ich merke das immer wieder bei unseren Spielern in der Verbandsliga. Während ich bis Bezirksklasse / Liga meist mittellange und lange Aufschläge mit extrem viel Drall spiele, komme ich gegen die Verbandsligaspieler meist nur mit sehr kurzen Aufschlägen aus. Ich würde aber auch sagen, dass ist wirklich vom Gegner und dem eigenen Können abhängig. Sehe ich die Spiele der Verbandsligamannschaft werden dort auch oft einfach lange Aufschläge gespielt, weil man weiß, dass man den ankommenden Topspin retournieren kann. Bei mir ist das manchmal ähnlich. Dann gibts nen langen Aufschlag und den Retourn beantworte ich mit TS, Schuss oder Sense und komme so perfekt ins Spiel.

Also ein guter Aufschlag...
- bestimmt sich erstmal dadurch, dass der Gegner ihn nicht mit einem tödlichen Angriff beantworten kann
- bringt einen selbst ins Spiel und meinst einen Vorteil um zu punkten
- besitzt entweder so viel Schnitt, dass der Gegner einen direkten Fehler macht oder nur entsprechenden Schnitt, um den Retourn mit einem Angriffsball beantworten zu können (Wieder Abhängigkeit der eigenen Fähigkeiten)
- Je nach Gegner und Spielsituation können auch sehr lange, leere oder Rollaufschläge GUTE Aufschläge sein.

Wenn man eine Antwort geben will, um sicher ins Spiel zu kommen:
Kurzer Aufschlag mit soviel Schnit, dass dieser nicht geflippt werden kann. Den zurückkommenden Schupfball sollte man dann selbst flippen, ziehen, schießen, druckschupfen oder noppentoppen können, um selbst das Spiel zu bestimmen.

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 10:45
von MaikS
Richtig halblange Aufschläge brauchen nicht mal viel Rotation damit sie gut werden. Dann reicht schon eine minimale Variation zwischen us, leer, OS. Solche Aufschläge können die wenigsten auch nur halbwegs gefährlich flippen, und noch weniger gut anziehen.

Kurze Aufschläge sind nur gut wenn man
a) das Spiel eher selber machen will
und
b) auch selber kurz kurz über dem Tisch spielen kann.
Denn kurze Aufschläge können nunmal auch kurz retouniert werden.
Dazu kommt, dass kurze Aufschläge, die "aus Versehen" lang werden, idR die schlechtesten sind die man spielen kann.

Richtig lange und gleichzeitig schnelle Aufschläge sind ebenfalls gut. Sie lassen dem Gegner wenig Zeit sich richtig zu stellen und noch genug Tempo zum Ausholen zu haben. Es kommt stark auf den Aufsprung auf der gegnerischen Hälfte an, dieser muss möglichst nah an der Grundlinie liegen.

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 11:20
von Bilbo
MaikS hat geschrieben:Richtig halblange Aufschläge brauchen nicht mal viel Rotation damit sie gut werden. Dann reicht schon eine minimale Variation zwischen us, leer, OS. Solche Aufschläge können die wenigsten auch nur halbwegs gefährlich flippen, und noch weniger gut anziehen.


Unter halblangen Aufschlägen verstehst du nicht direkt hinter dem Netz plazierte Bälle, die aber dennoch 2mal auf der gegnerischen Hälfte aufkommen?

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 11:34
von MaikS
Halblange Aufschläge bedeutet, dass der Ball wenige! cm vor der Grundlinie das zweite mal auf der gegnerischen Hälfte aufspringt. Um diesen Ball zu ziehen muss man einen sehr hohen Schlagansatz spielen und eine starke Beschleunigung erzeugen können. Sprich technisch sehr schwer und riskant. Ein qualitativ guter Flip ist ebenfalls sehr schwer auf so einen Ball. Dazu kommt die Entscheidungssituation: Versuche ich doch einen Spin zu spielen, lege ich kurz ab oder Flippe ich doch?

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 11:44
von Bilbo
Ich muss gestehen, dass ich auf die Länge des Balls noch nie richtig bewusst geachtet habe, obwohl die Bedeutung ja eigentlich klar und logisch ist. Für mich gab es immer nur richtig kurz oder, naja irgendwie egal, hauptsache Suppe. Da darf ich gar nicht erwähnen, dass ich damit 1. Verbandsliga spiele :oops:
Aber ich stelle immer mehr fest, dass es insgesamt einfach zu leicht ist meine Aufschläge zu attackieren oder gefährlich zu returnieren, sodaß ich hier endlich mal was machen müsste. Vor allem weil ich eigentlich einen ganz guten VH-Top habe, der durch gute Aufschläge sicher noch besser zur Geltung kommen würde.
Wie trainiert man denn am besten halblange Aufschläge?

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 12:16
von grassbeisser
Banden und ein Eimer voller Bälle...

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 12:50
von MaikS
grassbeisser hat geschrieben:Banden und ein Eimer voller Bälle...

Na ja, finde ich nicht so gut. Zumindest nicht für halblange Aufschläge, die im Grunde ja jeder kann.
Reines Balleimer Training ist da nur entweder der absolute Feinschliff oder zum groben erlernen eines neuen Aufschlages.
Für Halblange bietet sich einfach an:
Du machst halblange Aufschläge, dein Gegenüber versucht mit Topspin zu eröffnen. Trifft er den Spin, bekommt er einen Punkt, ist dein Aufschlag deutlich zu kurz, ebenfalls. Machst du den direkten Punkt, bekommst du 2 Punkte.
Bei halblangen Aufschlägen ist es nicht zu dramatisch, wenn der Ball 2,3 cm zu lang wird. Bleibt schwierig genug den Ball anzuziehen.
Nur Vorsicht bei der Übung: Da wurden schon einige Schläger zerschrottet und Finger blutig geschlagen wenn man übereifrig ist als Angreifer :D

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 19:38
von hhackblock
Bilbo hat geschrieben:aber was ist ein sehr guter Aufschlag eigentlich?

Für mich ist ein guter Aufschlag:
- ein Aufschlag, der nicht mehr zurückkommt
- ein Aufschlag, den der Gegner nicht erwartet
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag den Gegner in Probleme bringt
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag ich antizipieren kann
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag auf eine bestimmt Art und auf einen bestimmten Punkt zurückkommt, der mich bevorteilt

Für mich ist ein schlechter Aufschlag:
- ein Aufschlag, der nicht beim Gegner ankommt
- ein Aufschlag, den der Gegner erwartet
- ein Aufschlag, den der Gegner mit seinen besten Schlägen beantworten kann
- ein Aufschlag, den der Gegner sofort angreifen kann
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag ich nicht beantworten kann

Wie trainiert man das?
Balleimer, Balleimer, Balleimer

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 11:12
von Bilbo
hhackblock hat geschrieben:
Bilbo hat geschrieben:aber was ist ein sehr guter Aufschlag eigentlich?

Für mich ist ein guter Aufschlag:
- ein Aufschlag, der nicht mehr zurückkommt
- ein Aufschlag, den der Gegner nicht erwartet
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag den Gegner in Probleme bringt
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag ich antizipieren kann
- ein Aufschlag, dessen Rückschlag auf eine bestimmt Art und auf einen bestimmten Punkt zurückkommt, der mich bevorteilt

Wie trainiert man das?
Balleimer, Balleimer, Balleimer


Aber all die Dinge die du als guten Aufschlag beschreibst hängen doch sehr stark vom Gegner ab. Beispielsweise die Qualität der Rückgabe oder das Antizipationsvermögen ist in höheren Klassen doch um einiges besser als in unteren. Wie kann man so etwas mit Balleimern trainieren?

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 12:48
von Deserteur
Wichtig beim Aufschlag:
Immer selber bewegungstyp beziehungsweise ähnliche schlagbewegung
Sehr viele varianten bei ähnlichem bewegungsablauf
Fehler des gegners auf vorige aufschläge merken ( z. B. wenn er den kurzen oberschnittaufschlag davor hochgestellt oder noch besser über die Platte geschlage hat, mache ich bei bewusst ähnlichem bewgungsablauf einen unterschnittaufschlag, da die meisten sich denk, dass sie flacher spielen müssen. Ergo landet der US aufschlag danach gleich auch im netz oder ich kassier wieder nen netzroller :klatsch: )
Kombination von Aufschlag mit dem selbst beabsichtigten dritten Ball. Jeder sollte tendenziell Aufschläge haben die ihm erlauben, sicher anzugreifen. Block-,Konter-und Abwehrspieler sollten aufschläge haben, auf die der gegner zwar instinktiv den topspin spielt, aber weder spinnig noch schnell ziehen kann und sich zudem in eine schlechte position bringt.

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 13:17
von Bilbo
Deserteur hat geschrieben:Wichtig beim Aufschlag:
Immer selber bewegungstyp beziehungsweise ähnliche schlagbewegung
Sehr viele varianten bei ähnlichem bewegungsablauf


Gibt es irgendwo Beispiele hierfür zu bestaunen ? Besonders würde mich interessieren, wie man mit der Vorhand einen Oberdrall Aufschlag macht. Bitte versteht mich nicht falsch aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten nur irgendwelche Bewegungen "der Großen" nachäffen, aber in Wirklichkeit steckt nicht viel dahinter. Zuerst sollte eine Angabe mal die Feuertaufe gegen höherklassige (VL aufwärts) Spieler bestanden haben bevor man sie als gut bezeichnet.

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 14:23
von Addyflint
Hier einige meiner Meinung nach sehr hilfreiche Videos:

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Auch wenn der Typ hier mehr als unattraktiv erscheint, erkennt man ganz gut, wie man bei gleicher Aufschlagbewegung den Gegner mit Unterschiedlichen Variationen täuschen kann.
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Edit:

Noch besser dieses Video:

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Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 14:57
von Whizzkid
Diese Videos fand ich sehr interessant!

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Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Fr 21. Dez 2012, 16:17
von Deserteur
Bilbo hat geschrieben:
Deserteur hat geschrieben:Wichtig beim Aufschlag:
Immer selber bewegungstyp beziehungsweise ähnliche schlagbewegung
Sehr viele varianten bei ähnlichem bewegungsablauf


Gibt es irgendwo Beispiele hierfür zu bestaunen ? Besonders würde mich interessieren, wie man mit der Vorhand einen Oberdrall Aufschlag macht. Bitte versteht mich nicht falsch aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten nur irgendwelche Bewegungen "der Großen" nachäffen, aber in Wirklichkeit steckt nicht viel dahinter. Zuerst sollte eine Angabe mal die Feuertaufe gegen höherklassige (VL aufwärts) Spieler bestanden haben bevor man sie als gut bezeichnet.


Grundsätzlich kann man Oberschnitt verschieden servieren:
einmal stur dem Topspin ähnlich. Also hochschmeisen mit schläger von hinten an den Ball gehen und den schläger "über den Ball" beschleunigen
http://www.youtube.com/watch?v=6e_YjUYO4PI
der hier erwischt den Ball nicht hundert prozentig am Nordpol sonder stück seitlich davon um die Richtung zu variieren und mit seiner körperstellung die platzierung des Balles zu verraten

dann die zweite variante ist wie ein Zweitbundesliga Spieler mir wörtlich gesagt hat: ein seitlich getroffener Ball, der am Schläger jedoch ähnlich wie Topspin verhält.
Man erwischt den Ball nicht von hinten sondern platziert ihn unter dem Ball. Diesmal jedoch zieht man den Schläger jedoch nicht nach vorne sondern zur seite. Dies kann durch handgelenk, arm etc gemacht werden. Den Arm kann man zum Bespiel hinter dem Körper verstecken. Um es sich bildlich vorzustellen könnt ihr eine einfach Pendelangabe machen und zusätzlich den arm/ellbogen beim Ballkontakt anziehen

hoffe ich konnte es erklären.
@Bilbo was ist höherklassig? wenn landesliga oder ehemaliger Bayernligaspieler zählen dann trifft die zweite variante zu. Die erste benutze ich eher selten

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 17:48
von thomas
hallo leute

ich mach z.b beim stand von 10:9 im 5.satz immer eine "brutale" angabe

nur eine schnittlose schnelle angabe (wie ein anfänger), denn eins ist klar, bei dem spielstand meint jeder gegner, es kommt die ekligste,verschnörkelte angabe, die es gibt

hab mal bei dem stand die angabe gemacht und sah,wie der gegner große augen bekam und richtig erschrocken ist und dann den ball weit ins aus retourniert hat

probiert es mal aus (evtl. im training), zu 90% erfolg :hurra:

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Mi 23. Jan 2013, 01:13
von Fuddler
Bilbo hat geschrieben:
Deserteur hat geschrieben:Wichtig beim Aufschlag:
Immer selber bewegungstyp beziehungsweise ähnliche schlagbewegung
Sehr viele varianten bei ähnlichem bewegungsablauf


Gibt es irgendwo Beispiele hierfür zu bestaunen ? Besonders würde mich interessieren, wie man mit der Vorhand einen Oberdrall Aufschlag macht. Bitte versteht mich nicht falsch aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten nur irgendwelche Bewegungen "der Großen" nachäffen, aber in Wirklichkeit steckt nicht viel dahinter. Zuerst sollte eine Angabe mal die Feuertaufe gegen höherklassige (VL aufwärts) Spieler bestanden haben bevor man sie als gut bezeichnet.


Ich denke ebenfalls dass die Bewegungen eher für Verwirrung stiften - zuerst beim Übenden, dann beim Gegner. Für mich steht fest, dass die meisten Bewegungen eher Artefakte sind und nichts mit der eigentlichen Servicequalität zu tun hat.
(abgesehen von z. B. dem Gegenläufer wo man so wichtige Vorspannung aufbaut)
Ist bei mir auch so: Überlange Ausholbewegung aber wenig Unterschied bezüglich der Rotation. Ursprünglich war mein Ziel immer sehr viel Rotation, aber ich bin davon ab: Ich kann US, SS, ÜS und leer, mit minimaler Rotation nur, aber eben schwer zu erkennen.
Spiele nur BZL, aber oft fressen gerade Spieler die mich nicht gut kennen trotzdem die AS, eben weil sie nicht erkennen was drin ist. Etwas subjektive Einschätzung zwar, aber vllt. kann ja z.B. MaikS dazu kurz äußern, wir haben zumindest mal trainiert.

Meine Quintessenz: Weniger Schnitt bei dafür aber unklarer Rotationsrichtung ist viel Schnitt bei klarer Geschichte deutlich vorzuziehen. Die meisten nehmen jedoch immer an dass ein guter AS immer viel Schnitt haben muss. M. E. sind die Platzierung und das Verschleiern der Rotation aber viel wichtiger. Letzeres geschieht (ich hab keine Detailvideoanalyse dazu gemacht) wohl durch einen sehr begrenzten Aktionsradius des Handgelenks, d.h. "es sieht nach nichts aus".

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Mi 23. Jan 2013, 10:19
von cohan
Ich mache auch gerne Aufschläge die nach viel aussehen aber nichts haben.

Also eine riesen Bewegung bevor ich den Ball treffe.
Stoppt diese Bewegung kurz vor dem Balltreffpunkt=kein Schnitt.
Stoppt diese Bewegung kurz nach dem Balltreffpunkt=viel Schnitt.

Hauptsächlich mache ich das bei Rückhand Unterschnitt Service.
Oder dem Tomahawk mit Überschnitt.

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: Mi 23. Jan 2013, 13:39
von ferring
es gibt ein klasse Aufschlag-Video von MaLin (?)
er macht kurze bzw. halblange Aufschläge, immer die gleiche Bewegung,
mal trifft der den Ball im unteren 1/4 des Schlägers ---> Mördersäge
mal im oberen 1/4 ---> nichts drin
dabei bleiben Länge, Geschwindigkeit und Höhe des Aufschlags gleich :god:
Ich wüßte nie was drin ist :klatsch:
ferring

p.s. ich mach immer Mördersäge, kurz oder lang ... gern auch mal mit GlAnti :mrgreen:

Re: Gute Aufschläge

BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 18:11
von Fab
Gute Aufschläge zeichnen sich mMn dadurch aus, dass Variationen in Schnitt, Länge und Platzierung aus der gleichen Bewegung gespielt werden können.

Ansonsten kommt es immer auch auf den Gegner und dessen Stärken und Schwächen an.