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Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Fr 29. Nov 2013, 01:32
von Noppen Matthes
bamboole hat geschrieben:Gute Antispieler gibt es schon, auch wenn es sicherlich nicht um handelsübliche Antis handelt...

Google doch mal Simon Huth, da gibt es einige Videos und der spielt einen Neubauer anti. Er hat uebrigens vor ein paar Jahren mal Filus abgeseift.

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 15:21
von wangliqin
also meint ihr die noppen von seppes bzw protesTT sind von der behandlung her am besten und dann noppenladen ??
Wer hatte behandelte noppen von protesTT wenn ja welche und kurze beschreibung bzw vergleich bitte ;))
des selbe wäre auch mit dem noppenladen wünschenswert !!
Schwanke jetzt zw. Keyshot Light / Yinhe Bogen / Joo See Hyuk Holz
welches von denen würdet ihr denn empfehlen für moderne abwehr mit gegentopspin bzw eröffnung auf vorhand und abwehr auf rückhand, die frage hier ist auch welche noppe und stärke hier ihr empfiehlt ??

Danke

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 00:12
von Lusor
Moin,

ich kann nur das Keyshot Light empfehlen, das Bogen kenne ich nicht und das Joo ist extrem schwer und am Tisch schwierig zu spielen, wenn der Gegner Dir nur locker in die RH reinlegt.

Das Keyshot harmoniert sehr gut mit dem DTecs ox und dem Tenergy 64er in 1.9 auf der VH. Auch sehr gut war der 05FX, jedoch ist der T64 noch sicherer zu spielen. Der T05 selber war etwas zu hart und die Fehlerquote bei der Eröffnung war etwas höher.

Für moderne Abwehr sind aber behandelte, glatte Noppen wenig sinnvoll, da Du damit in der langen Abwehr dann nur wenig Schnitt reinbekommst, mit glatten Noppen müsstest Du dann schon am Tisch bleiben und blocken und auch dafür ist wohl das Keyshot von den Dreien am besten zu gebrauchen.

Ich würde Dir als Noppe also den DTecs in ox empfehlen, wenn Du auch nach hinten willst und wie gesagt keine geglättete.

Gruß
Lusor

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 10:27
von Frasimo
Hallo Lusor,

das mit den geglätteten Noppen in der Abwehr würde ich so generell nicht bestätigen. Auch mit glatten Noppen kann bei entsprechendem Spin des Angreifers aus der Abwehr heraus eben dieser zurück gespielt werden.
Aber es gibt zumindest für mich einen weiteren (oft nicht beachteten) Vorteil der geglätteten Noppen. Die Einfachheit der Schlagtechnik in Bezug auf ankommenden Spin. Der ankommende Spin kann völlig außer Acht gelassen werden. Man kann sich einzig und allein auf seinen eigenen Schlag konzentrieren und diesen immer gleich ausführen (lassen wir mal die Härte des ankommenden Schlages und die Distanz außen vor). Das kann, wenn man es kann, die Sicherheit enorm Erhöhen.
Die Gefährlichkeit einer griffigen langen Noppe generiert sich ja vor allem aus dem selbst zu produzierenden Effet, aus dem breiten Spektrum der Variationsmöglichkeiten. Ich behaupte mal ganz unverblümt, das mit einer griffigen langen Noppe (mit Schwamm) jede NI Technik in angepasster Form gespielt werden kann. Diese Variationen beherrschen zu wollen ist sicher erstrebenswert, aber zumindest für mich utopisch zu erreichen. Im Training ja, Kontern, Blocken, Flippen, Topspin, Schupf, Abwehrsense kann man in systematischem Übungen spielen. Dies in die Meisterschaftsrunde Erfolg versprechend zu übertragen, wie gesagt, für mich unmöglich.
Das macht die griffige lange Noppe aber nat. auch anfälliger für den ankommenden Effet. Dieser muss gelesen und dementsprechend der eigene Schlag angepasst werden, eben so wie bei griffigen NI Belägen auch der Schnitt des Gegners einbezogen werden muss.
Und Fachleute hier aus dem Forum behaupten, es gäbe behandelte Noppen, die für die Abwehr sehr gut geeignet seien, ein mehrmaliges Nachziehen auch für höherklassige Spieler fast unmöglich sei. Aber so einen Belag habe ich (leider) bis jetzt auch noch nicht testen können.
Insgesamt denke ich auch bei diesem Thema wieder, dass man sich auf einige wenige Schlagtechniken reduzieren sollte und diese übt. Darüber erhält man Sicherheit, egal mit welchem Belag und welchem Holz.

Gruß Frank

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 10:55
von Frasimo
Ach ja und noch was:
Die Noppen von Seppes und aus dem Noppenladen werden so weit ich den Überblick habe nur in OX angeboten. Ob die in der Verteidigung etwas taugen, kann ich überhaupt nicht einschätzen.
Die Jungs, die mit Seppes semiPalio unterwegs sind, spielen alle am Tisch. Dafür sind diese Noppen wohl sehr gut geeignet, dieses Spielsystem kann ich dafür leider gar nicht und dementsprechend auch nicht beurteilen.
Klebt man sich selbst einen Schwamm unter die behandelten Noppen, mag das funktionieren. Ist aber wie immer persönliche Geschmackssache und individuell zu gestalten. Außerdem ist das immer mit Frickelei verbunden, die einem auch schon mal auf den Keks gehen kann (ich habe keine Lust mehr ständig einen für mich passenden Schwamm unter den D´TecS zu kleben, der auch unbehandelt dann nach spätestens vier Wochen alle Noppen im Schlagzentrum angebrochen hat). Deshalb spiele ich jetzt den Curl P 1 r mit 0,5 mm Schwamm. Er scheint zu halten und es gibt keine Frickelei beim Aufkleben. Macht zwar nicht so viel Störeffekt wie die EigenbauD´TecSBambooschwammkombi, aber geht schon.
Das größte Problem bei den behandelten Noppen bleibt die Haltbarkeit (bei den recht stolzen Preisen). Ob die jemand in der Meisterschaftsrunde einsetzt (von mir aus kann jeder spielen was er will) und bereit ist, alle drei oder vier Wochen einen neuen Belag aufzuziehen, muss auch jeder selbst wissen. Mir ist das definitiv zu teuer.

Gruß Frank

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 13:04
von Lusor
Moin Frasimo,

ich beurteile das mit den glatten Noppen ja nur aus meiner subjektiven Sicht. 8-)

Wenn jedenfalls unser lupenreiner Abwehrspieler (VH/RH Sense) ab und zu mal versucht mit seinen geglätteten Noppen (DTecs und Meteor8512) zu spielen, dann ist da deutlich weniger Schnitt in seinen Bällen, als wenn er die normale Variante nimmt.

Er versucht es zwar immer wieder mal, aber mit dem sticknormalen Meteor mit 0.5 Schwamm spielt er am sichersten und mit dem stärksten Schnitt.

Ich selber habe noch nie glatte Noppen gespielt, immer nur dagegen und nur einmal habe ich den semiglatten Palio von Seppes im Training ausprobieren können. Ergebnis für mich, am Tisch im Block und Druckschupf sicher, weg vom Tisch in der langen Abwehr nicht zu gebrauchen, da nur wenig US.

Daher meine Einschätzung aus selber und dagegen spielen: Glatte Noppe im Blockspiel Hui und der Abwehr Pfui!!! :mrgreen:

Jeder möge sich aber sein eigenes Urteil bilden!!!

Gruß
Lusor

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2013, 11:35
von Frasimo
Du hast vollkommen Recht!

Mit griffigen LN kann man mehr Effet generieren. Egal aus welcher Position. Die Variabilität ist bei gr LN deutlich höher.
Aber wie du auch sagst, mit dem und dem Belag hat euer Abwehrspezi die größte Sicherheit und gleichzeitig den besten Effet. Wenn es so kommt, optimal. Die von dir beschriebene Subjektivität und die eigenen Fähigkeiten sind das entscheidende Kriterium.
Ich selbst spiele so im TTR Bereich zwischen 1650 bis 1850 Punkten. Im Training darf ich auch schon mal gegen Gegner bis knapp an die 2000 ran. Ich kann mit keinem Belag so viel US produzieren, wie die besten Angreifer in ihren Topspin hereinbekommen. Das liegt vielleicht am Schlag an sich, also US Bewegung vs. TS Bewegung, mit Sicherheit aber an meiner mangelhaften Technik. Also kann ich theoretisch mit einer glatten Noppe (sogar) aus der langen Verteidigung bei entsprechend vorausgegangenem Schlag des Angreifers mehr Effet auf die Platte spielen als mit jedem griffigen Belag. Das liegt nat. an mir und meinen bescheidenen Mitteln und nat. an den Fähigkeiten des Gegners. Wenn der die gl LN leer anspielt, bleibt der Ball leer, logo.
Aber noch mal: im Zweifelsfall spiele ich (als Abwehrer) den Ball lieber 100 Mal ungefährlich auf den Tisch und warte auf des Gegners Fehler, als dass mir die Sicherheit fehlt und ich zwar maximalen Schnitt oder Störeffekt erziele, aber vor dem Angreifer den Fehler mache. Dabei könnte eine gl LN hilfreich sein und wenn der Ball eben immer zurück kommt, dann sind gl LN auch in der Abwehr hui.
Und auch noch mal: ist so oder so eine Sache des Trainings und des pers. Geschmacks. Es gibt im TT nicht umsonst schier unendliche Kombinationsmöglichkeiten des Materials, der Technik, Taktik usw.

Das jeder ein individuelles Urteil fällen muss, bleibt unabdingbar. Wichtig bleibt, sich trotz individueller Unterschiede auf einer netten und sachlichen Ebene zu unterhalten und daraus das eine oder andere für sich zu lernen. :cheers: Und das klappt hier wirklich super :)

Gruß Frank

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 14:07
von ChopTillYouDrop
Frasimo hat geschrieben:Hallo Lusor,
Und Fachleute hier aus dem Forum behaupten, es gäbe behandelte Noppen, die für die Abwehr sehr gut geeignet seien, ein mehrmaliges Nachziehen auch für höherklassige Spieler fast unmöglich sei. Aber so einen Belag habe ich (leider) bis jetzt auch noch nicht testen können.


Mit nem alten DG, den hier ja sowieso fast jeder rumfliegen hat, einer Tube Sekundenkleber und nem Gummihandschuh hast du sowas in ner Viertelstunde hergestellt (ist natürlich leicht sichtbar, aber wenn man sowas mal gesehen haben will ausreichend...). Ich zumindest bekomme mit keinem regelkonformen Belag so viel Qualm rein.
Und für moderne Abwehr ist das nicht verkehrt (mit Restgriffigkeit!). Du kannst etwas weiter vorne bleiben (durch die Glattheit und die Verlangsamung, die damit einhergeht), hälst die Bälle immer flach und kommst in den Angriff. Außerdem Hackblock möglich und kurzes Ablegen besser. Wenn ich mit nem Curl mit ein bisschen Restgriffigkeit an den Hälsen nen ordentlichen TS wiederbringe, dann ist Ende. Entweder wird dann mit größter Mühe eine wahnsinns Bogenlampe gezogen, oder es wird abgelegt. So nen Abwehrball schupft einem auch niemand mehr mit Schnitt zurück -> VH!

So, jetzt aber meine Frage:
Restgriffiger Curl ox auf Powerdefense. Wie sinnig wäre ein gebrannter 0,5er Schwamm darunter? Es geht mir darum, das Teil noch etwas zu verlangsamen um einen ersten harten TS beim Nothackblock und der Abwehr einzubremsen und am Tisch noch etwas kürzer legen zu können.

Welche Nachteile würde ich mir damit erkaufen? Das ox-Feeling würde bei nem 0,5er Betonschwamm wahrscheinlich halbwegs erhalten bleiben... Kann jemand was berichten, oder hat evtl. sogar jemand selber Erfahrungen?
Schwammempfehlungen nehme ich dankend an.

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mo 17. Feb 2014, 16:25
von Frasimo
Aloha,

leider kann ich dir zu gebrannten Schwämmen keine Auskunft geben, da ich noch nie einen gespielt habe.
Insgesamt habe ich aber für mich herausgefunden, dass mir harte Schwämme unter den Noppen besser gefallen. Deswegen habe ich lange Zeit den Bambooschwamm mit dem D´TecS kombiniert.
Aber das subjektive Empfinden ist hier entscheidend. Jetzt mit dem Curl P 1 r komme ich besser klar, obwohl der Schwamm so ca. 10 Grad weicher sein dürfte. Liegt nat. auch immer an der Combi mit dem Holz. Das Septear, dass ich jetzt spiele, ist zwar nicht hart, aber steif und schwingungsfrei. Das erhöht auch definitiv den Störeffekt.
Ob der Curl P 1 r in ox oder mit Schwamm mehr dämpft, sorry, keine Ahnung. Ich vermute, solltest du keinen ausgewiesenen Dämpfungsschwamm benutzen, wirst du mit Schwamm immer etwas mehr "Katapult" und damit mehr Geschwindigkeit erhalten. Stoppblocks sind bestimmt mit ox Belägen einfacher zu spielen. Aber wie gesagt, ich habe auch noch nie mit ox Noppen gespielt (außer zum Spaß) und deswegen sind meine Einschätzungen mit Vorsicht zu genießen.

Gruß von Frank

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 22:49
von BigSlam
Meteorite soft ox vom Noppenladen habe ich mal probiert.

Fazit war:

Auf Yinhe Stock tischnah gespielt viel zu harmlos, ich konnte damit aktiv so gut wie nichts machen und fand den Störeffekt beim normalen griffigen Meteorite auch höher oder zumindest für den Gegner verwirrender. Vor allem hat mich genervt, dass ein halbwegs cleverer Gegner schon den Aufschlagreturn sofort versenkt hat, das gab dann Sätze zu :2, völlig deprimierend.

Überzeugender war das Ganze schon eher im tischfernen Spiel mit einem BTY Powerdefence, da konnte man von hinten extrem sicher sägen und es war teilweise brutal viel US drin. Ist aber nicht mein Spiel.

Qualität war völlig o.k, die Noppe noch leicht griffig.

Irgendwie wird das alles auch überschätzt, es gab damals sicherlich einige Glattnoppenspezialisten, aber für die Mehrzahl der Spieler dürfte eine GrLN geeigneter sein. Problematischer finde ich eher, dass es wegen der ganzen Vorschriften nicht mehr möglich ist, eine richtig langsame GrLN ähnlich dem Superblock zu entwickeln. Von der Geschwindigkeit mal abgesehen, kann man heutzutage mit dem dtecs und dem Dornenglanz recht GLN-ähnlich spielen und hat aktiv mehr Möglichkeiten.

Für tischferne Verteidiger ist so eine Noppe "spezial" auf einem DEF-Holz sicherlich auch heute noch sinnvoll, man macht einfach viel weniger Fehler, Schnittwechsel sind allerdings kaum drin.

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Di 9. Sep 2014, 13:31
von uli
Habe mal einen Spieler mit einem Pimpt max Dawei gesehen. Der war geölt und mit Sekundenkleber geglättet. Damit hat er OL oben gespielt. Hat er einen TS zurück auf den Tisch gespielt war das die ersten 2 Sätze zu 99% sein Punkt. Der Gegenr hat den nicht mehr auf den Tisch bekommen. danach hat dieser gemerkt das er den Ball nur passiv anheben muss - nur dann konnte der GLN Spieler diese mit der VH gut angreifen. War halt OL im 1. PK ;-)

Da der 1. TS recht flott war hat er diese 2-3 Schritte hinter dem Tisch zurück gespielt - selten nur Block am Tisch.
Das nur mal am Rande das man mit einer GLN nicht abwehren könne.

Als ich selbst mit GLN gespielt habe hatte ich nur sehr selten Probleme mit dem Rüschlag. Selbst in einem Rollball ist etwas Rotation. Wenn man den Ball dann noch gut plazieren kann und mit gutem Tempo zurückspielt will ich mal sehen wer da durchläd - das sind dann nur wenige Spezialisten! Diese sind mir bis BZL in der Serie nicht unter gekommen und auch nicht im Training bis VL.

Die geglätteten LN die man jetzt kauft sind meist nicht spiegelglatt - sondern haben Restgriffigkeit um Diskussionen zu vermeiden, dadurch verliert dieser Belag deutlich an Störwirkung. Man kann das heute übliche Glätten durch UV nicht mit einer guten Beschichtung wie mit Sekundenkleber vergleichen, da ist die Störwirkung doch deutlich größer!

uli

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 09:46
von The Crow
Wenn wir den gleichen meinen, spielt der jetzt höher.
Sein Dawei für den Spielbetrieb, ... krasses Teil.
Habe selbst ein paar Schläge damit machen dürfen.
Er hat auch ein feines Händchen für die Noppe, die bei ihm aber mehr für die Vorbereitung der VH dient, denn auch die ist nicht von schlechten Eltern.

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Fr 27. Nov 2015, 11:03
von oldtimer-frank
Der SAVIGA ist noch ein dankbarer Belag zum nachglätten. extrem haltbar kein Noppenbruch und recht langsam, um Welten langsamer auf jeden Fall wie der Palio, zumindest auf offensiven Hölzern spielbar mit satter SU. :hurra:

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2015, 10:15
von Loop
The Crow hat geschrieben:Wenn wir den gleichen meinen, spielt der jetzt höher.
Sein Dawei für den Spielbetrieb, ... krasses Teil.
Habe selbst ein paar Schläge damit machen dürfen.
Er hat auch ein feines Händchen für die Noppe, die bei ihm aber mehr für die Vorbereitung der VH dient, denn auch die ist nicht von schlechten Eltern.


@ Uli und The Crow

wie heisst denn dieser Spieler, oder ist das ein Geheimnis? :twisted: :)

Re: noppenbehandlung

BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2015, 12:25
von uli
@Loop

ich kenne den Namen nicht. Habe Ihn uns seinen Belag nur bei einem Spiel gesehen. Ist jetzt auch schon wieder etwas her - und wo er jetzt spielt weiß ich nicht. Es ist kein Geheimnis - ich weiß es nur nicht :dontknow:

Gruß Uli