Gestern Abend hatte ich nun das erste Training mit dem Dr. Neubauer Aggressor in 1.5mm auf dem Tibhar IV-L Holz (Vorhand mit dem TSP Regalis Red) ist gesetzt.
Nachdem sich der Aggressor Zuhause beim Dotztest relativ schnell anfühlte, hatte ich zunächst schon Bedenken, dies hat sich jedoch beim Einspielen gestern nicht bestätigt.
Der Aggressor spielt sich definitiv nicht wie ein NI Belag, auch nicht wie eine Kurze Noppe. Nach meinem Empfinden spielt er sich wie eine Langnoppe die auch Kurznoppentechnik zulässt. Der Störeffekt ist erheblich und der Aggressor ist (wahrscheinlich auch deshalb) keine Leichtspielnoppe.
Erstaunlicherweise konnte ich so ziemlich alle Krökeltechniken mit dem Aggressor am Tisch spielen , was mich aufgrund des 1.5mm Schwammes doch überrascht hat. Der Noppentop funktioniert sehr sicher, problematisch waren zentral getroffene Konterbälle gegen Rollaufschläge. Dabei hat sich ein gewisser Katapult eingestellt, den ich noch nicht so richtig einordnen kann, da dies gestern Abend nur bei diesem Schlag auftrat. Aufpassen muss man auch bei Schupfbällen, die Gefahr dass der Ball steigt und man abgeschossen wird, ist bei falschem Winkel relativ hoch.
Pressblock und Schuss sind sehr effektiv, der Ball springt auf der gegnerischen Hälfte kaum noch auf. Auch die Schnittabwehr ist nicht ungefährlich und die Schnittweiterleitung m.M.n. für diese Art Noppe überdurchschnittlich.
Dies sind kurz zusammengefasst meine persönlichen Erfahrungen von gestern Abend mit dem Aggressor und für eine detailliertere Beschreibung ist es definitiv noch zu früh. Auf jeden Fall lässt der Belag ein sehr umfangreiches Schlag Repertoire zu und im Prinzip ist es genau das was ich für meine Rückhand gesucht habe. Mir ist aber auch klar, dass es eine ganze Weile dauern wird, bis ich das Potenzial des Aggressor auch nur annähernd ausnützen kann.
Fazit: Der Aggressor bleibt erstmal drauf und ich bin auf die weitere Entwicklung damit sehr gespannt.
Nachdem sich der Aggressor Zuhause beim Dotztest relativ schnell anfühlte, hatte ich zunächst schon Bedenken, dies hat sich jedoch beim Einspielen gestern nicht bestätigt.
Der Aggressor spielt sich definitiv nicht wie ein NI Belag, auch nicht wie eine Kurze Noppe. Nach meinem Empfinden spielt er sich wie eine Langnoppe die auch Kurznoppentechnik zulässt. Der Störeffekt ist erheblich und der Aggressor ist (wahrscheinlich auch deshalb) keine Leichtspielnoppe.
Erstaunlicherweise konnte ich so ziemlich alle Krökeltechniken mit dem Aggressor am Tisch spielen , was mich aufgrund des 1.5mm Schwammes doch überrascht hat. Der Noppentop funktioniert sehr sicher, problematisch waren zentral getroffene Konterbälle gegen Rollaufschläge. Dabei hat sich ein gewisser Katapult eingestellt, den ich noch nicht so richtig einordnen kann, da dies gestern Abend nur bei diesem Schlag auftrat. Aufpassen muss man auch bei Schupfbällen, die Gefahr dass der Ball steigt und man abgeschossen wird, ist bei falschem Winkel relativ hoch.
Pressblock und Schuss sind sehr effektiv, der Ball springt auf der gegnerischen Hälfte kaum noch auf. Auch die Schnittabwehr ist nicht ungefährlich und die Schnittweiterleitung m.M.n. für diese Art Noppe überdurchschnittlich.
Dies sind kurz zusammengefasst meine persönlichen Erfahrungen von gestern Abend mit dem Aggressor und für eine detailliertere Beschreibung ist es definitiv noch zu früh. Auf jeden Fall lässt der Belag ein sehr umfangreiches Schlag Repertoire zu und im Prinzip ist es genau das was ich für meine Rückhand gesucht habe. Mir ist aber auch klar, dass es eine ganze Weile dauern wird, bis ich das Potenzial des Aggressor auch nur annähernd ausnützen kann.
Fazit: Der Aggressor bleibt erstmal drauf und ich bin auf die weitere Entwicklung damit sehr gespannt.
Vega Tour 1.8mm NSD 84Gramm Hellfire OX