- Beiträge: 180
- Reputation: 4
- Verein: TSV 1860 Ansbach
- TTR: 0
Dann würde ich es eher davon abhängig machen, wohin du den Ball öfter haben willst
und
spielt er sehr oft diagonal (das ist meistens so)
Ich finde das einen sehr interessanten Ansatz den man für sein eigenes Spiel ausnutzen kann. Bisher warte ich auf einen passenden Ball zum eigenen Angriff, oder das mir ein Ball selbst sehr gut gelungen ist und ich nachgehe. Ich steuer die Stituationen aber selten aktiv - ich reagiere auf den gespielten Ball.
Ich werde nun am Wochenende gezielt testen zu aggieren mit diesem Ansatz!
Wie soll das aussehen?
Ich spiele wie Peter gerne RH / RH wo ich relativ sicher spiele. Wenn ich jedoch dann selber aktiv werden möchte streue ich einen Ball in die VH des Gegners ein. Dieser Ball wird dann oft in meine VH gespielt und ich muss nicht in die RH umlaufen. So kann ich es gezielt steuern wann ich mit der VH angreife.
Ein weiterer Punkt: Wenn ich aus der Tischmitte mit der RH in die lange VH anspiele kommt immer mal wieder ein VH TS (meist diagonal) des Gegners. Da mein vorheriger Ball mit der RH gespielt wurde verweile ich in dieser Position und stehe nun mit meiner LN RH in der VH und versuche einen Notblock. Da habe ich dann die entsprechende Fehlerquote!
Aus Maiks Anregung nehme ich für mich: entweder spiele ich aus dieser Position in die RH und weiter RH/RH rally - oder wenn ich in die VH spiele muss ich mich gleich zur VH umstellen und den Ball auf der VH erwarten. Wird der Ball passiv gespielt kommt der eigene TS, bei aktiven Bällen des Gegners stehe ich dann bereits zum Block.
Schönen Gruß
Uli