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Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

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Otter1978

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragFr 17. Mär 2017, 19:26

big_fat_man hat geschrieben:Interessantes Video von Markus Grothe. Und sehr interessantes Material. D.Tecs ox und Tenergy 05. Spielt natürlich tolles TT mit vielen Varianten und Möglichkeiten sich zu wehren.

Schönes Beispiel wie ein Spiel mit Ox Noppe aussehen kann.


Was man gut beobachten kann: Er spielt kaum einen Risikoball. Er sucht sich den entsprechenden Ball gut raus, wie du schon selbst festgestellt hast, ist dies wichtig. Wird mir von Diethelm Wahl auch immer wieder eingebläut. Mache es aber meist, wenn es zu spät war/ist.
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Referre

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragSa 18. Mär 2017, 02:08

:o schon gut. Das Gestochere mit dem D.Tecs kann er sicher. Aber irgendwie sieht das technisch nicht sehr sauber aus.
Zuletzt geändert von Referre am So 19. Mär 2017, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Whizzkid

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragSa 18. Mär 2017, 11:20

Stimmt, ich habe mich auch über die kurzen Abwehrbewegungen gewundert.
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 20. Mär 2017, 11:39

Guten Morgen zusammen,

neue Woche neue Fragen...aber auch neue Erkenntnisse.
Samstag Punktspiel gegen Tabellenzweiten gespielt. Da unsere Nummer 2 krankheitsbedingt ausgefallen ist standen unsere Chance von Anfang an nicht so gut.
1. Erkenntnis des Spieltages: Meine Gegner haben aus der Vorrunde dazu gelernt gegen mich zu spielen. Früher wurde mir zumindest im ersten Satz fast alles auf die Rückhandseite angegriffen. Dort konnte ich mit der LN antworten und war sofort in meinem Spiel drin. Heute ist die Quote eher 80% der Angriffe gehen in meine Vorhand, meistens mit sehr viel Spin und eher langsam, aber nicht hoch.
Gegen meinen ersten Gegner am Samstag (TTR 1870) konnte ich in der Vorrunde noch 3:1 gewinnen. Dieses Mal ein klares 3:0 für ihn (-7, -5, -8). Er spielte mich meistens vom Aufschlag weg sehr variable an und eröffnete dann mit sehr viel Spin in meinen Vorhand. Wenn ich es erahnen konnte habe ich gedreht und mit der LN abgewehrt. Das hat eigentlich gut funktioniert. Ansonsten hatte ich keine Mittel um dieses Schema zu durchbrechen. Wenn ich mit dem NI antworten musste ging gar nicht. Heber oder Gegentop meistens hintenraus. War dann irgendwann (auf Grund der Gesamtsituation so verunsichert, dass gar nichts mehr geklappt hat.
2. Erkenntnis: Wenn ich selber eröffne wurde in der Vorrunde meistens direkt gegengezogen, was eher zu meinen Gunsten gelaufen ist, da ich als Abwehrspieler meistens doch etwas mehr Spin in meinen Topspin habe und der Gegner sich damit schwer getan hat. Jetzt wird "einfach" geblockt bis ich a) einen Fehler mache oder b) die LN einsetze und das Spielchen wieder von vorne losgeht.
Ich hatte kein Mittel um meinen ersten Gegner vom Wochenende gefährlich zu werden. Meistens war ich bis 5:5 oder 6:6 im Satz. Dann ein oder zwei leichte Fehler und nix ist es mit dem Satz. Dieser Gedanke steckt mittlerweile tief drin in meinen Kopf.
Zweites Spiel wieder 0:3 gegen mich. In der Vorrunde exakt das gleiche Ergebnis. War dieses Mal sogar knapper, aber kein schönes Spiel. Beide generierten Rückschlagfehler ohne Ende. Wieso mir das als Abwehrspieler passiert bleibt weiterhin ein Rätsel. Bin mit dem D.Tecs zu zaghaft in die Bälle gegangen. Die springen dann natürlich unkontrolliert weg. Es ist mit dem D.Tecs möglich sehr gute Returns zu spielen, wichtig dabei ist, dass man mit Überzeugung in die Bälle geht. Nicht so wie ich derzeit.
Insgesamt verlieren wir 3:9. Hätte aber absolut nicht so deutlich ausfallen müssen. Wir verlieren 3 Spiele im 5. Satz, die sehr unglücklich laufen. Und im hinteren Paarkreuz lief es richtig gut. Ich persönlich stehe jetzt 0:10. TTR ändert sich zum Glück kaum noch. :D
Sonntag Rangliste bei uns im Bezirk. Herren A mit 9 Teilnehmern, die ersten beiden qualifizieren sich für das TOP 48, der dritte kommt auf die Warteliste. Die ersten beiden Spiele gegen direkte Mannschaftskollegen. Gehe ich mit 2 Niederlagen raus, war aber auch zu erwarten war. Die beiden kennen mich sehr gut, mit einem der beiden spiele ich Doppel, der weiß was er gegen mich zu tun hat.
Die restlichen 6 Spiele konnte ich alle gewinnen :bravo: . Teilweise war meine Leistung ganz gut, teilweise unterirdisch. Dazu kommt, dass ich meinen Kopf zu schnell hängen lasse in schlechten Phasen. Habe am Ende den dritten Platz (hinten meinen Beiden Mitspielern) belegt. Darf auf der Warteliste hoffen, dass ich doch auf dem TOP 48 mitspielen kann.

Wie geht's weiter?
Ich spüre im Moment verschiedene Baustellen in meinem Spiel. Weiterhin die Vorhand. Ich bin total verunsichert was ich noch machen soll, um Angriffsbälle in meinen Vorhand zu beantworten. Was gibt es für Möglichkeiten? Heber, Gegentop, Drehen auf LN oder NI Abwehr. Heber funktioniert nicht, kann nicht mal sagen warum. Je nach Spin spiele ich den Ball ins Netz oder tief hinten raus. Drehen ist nicht praktikabel genug, da ich nicht immer antizipieren kann, wann der Ball als Topspin in meinen Vorhand kommt. Bleibt noch der Gegentop und die NI Abwehr. Schaue ich mir heute Abend im Training nochmal an. Mir fehlt die Souveränität. Sollte vielleicht mal ein Spiel gewinnen... :dontknow:

Zweite Baustelle ist meine Distanz zu Tisch. Der D.Tecs mag es, wenn ich eher auf Tischhöhe abwehre (beim Curl war es eher umso früher, desto besser). Ich bin oft zu nah am Tisch und könnte für einen qualifizierten Abwehrball noch 1m weiter nach hinten.

Hatte im Laufe des Wochenende schon den Gedanken die Curl wieder aufzuziehen. Denke aber nicht, dass ein weiterer Wechsel zielführend ist. Aber ihr kennt sicher das folgende Zitat: "Welches ist der widerstandsfähigste Parasit?- Ein Gedanke! […] Wenn ein Gedanke einen Verstand erst einmal infiziert hat, ist es fast unmöglich ihn zu entfernen. Ein Gedanke der voll ausgeformt, vollkommen verstanden ist, der bleibt haften."

Zum Glück ist heute Abend Training...
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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 20. Mär 2017, 15:13

Ball flach & lang/diagonal auf den Tisch, nach Möglichkeit, dahin wo der Angreifer sich auch bewegen muss. Evtl. spielt sich der MX-P da auch gefälliger. Ich wechsle auch ständig zwischen MX-S, MX-P und Tenergy 05 hin und her....mittlerweile aber nur noch in max. obwohl ein JSH drunter klebt....habe mich aber mittlerweile an das höhere Tempo gewöhnt, so dass mir neulich ein fetter (!) D.Tecs auf dem JSH ( im Vergleich zum 1.7er Spectol darauf ) fast schon zu lahm vorkam. Wenn man nicht immer richtig gut steht braucht es einen VH-Belag mit genügend Power ( wo auch kürzere Bewegungen reichen ), der auch fehlerverzeihend ist. Der 1.8er MX-S hat diesbezüglich zuwenig Temporeserven. Für die RH empfehle ich halt einen Belag, mit dem man wirklich gut und zackig nahe an die Grundlinie platzieren kann. Nix ist schlimmer als langsame halbhohe Bälle, die der Angreifer mit einem üblen Winkel attackieren kann. Hau rein ! :2thumps:
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uli

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 20. Mär 2017, 20:57

Wie ist dein Ball platziert der dir in die VH angegriffen wird?
Wenn der Ball nicht zu lang ist und beim Gegner in die RH platziert ist wird dieser meist diagonal in deine rh angreifen

Du bist wie es sich anhört nicht sicher und hast kein zutrauen mehr - bist nicht von dir überzeugt. So kann das nix werden! Du als Abwehrer musst Save sein - kleine Punkte müssen deine sein. Zudem musst du die Angriffe schon einige mal mit guter Qualität zurück bringen.

Wenn du aus dieser stabilen Grundausrichtung dann selbst aktiv wirst bist du gefährlich. Es heißt aber nicht zu übertreiben!
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crycorner

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDi 21. Mär 2017, 12:42

Ich glaube auch, dass das auf der VH ein Materialproblem ist.
Die RH auf Curl zu ändern, macht ja keinen Sinn, wenn Du vor Allem jetzt auf der VH angespielt wirst.

Bei Deinen VH- Optionen erwähnst Du nicht den Block. Weil Du meist in der Halbdistanz stehst?
Ich denke, Dein Problem ist der hohe Katapult vom MX-S. Um die Bälle sicher auf die Platte zu heben, musst Du sie besser führen können. Und dafür ist so ein Trampolin von einem Belag eher ungeeignet. Ich würde mich an Deiner Stelle eher nach einem katapultarmen VH- Belag umsehen. Damit kannst Du dann auch besser mal Schnittabwehr spielen, bzw. präzise heben und trotzdem auch noch gegenziehen, wenngleich mit größerem Kraftaufwand.
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMi 22. Mär 2017, 10:24

Guten Morgen zusammen,

Ihr habt mir Euren Aussagen, dass ein Abwehrspieler safe sein muss, Selbstvertrauen haben muss und davon überzeugt sein muss von dem was er tut.
Ohne Erfolgserlebnisse fällt es mir etwas schwer das Selbstvertrauen zu bekommen. :dontknow: Bei mir ist im Moment die Selbstverständlichkeit weg, was vermutlich dazu führt, dass ich zu viel nachdenke und nicht mehr intuitiv entscheide wann ich welchen Ball spiele.

Haben das am Montag im Training auch besprochen. Ich habe vielleicht auch einfach zu viele Möglichkeiten. Theoretisch kann ich jeden Ball spielen. Vorhandabwehr (NI oder LN), Heber, Gegentop, dazu kann ich drehen und beidseitig Topspin ziehen, dazu Noppentop, Abwehr, Block, usw. Zu viele Optionen? Konzentration auf 2-3 Schläge legen um erstmal wieder "safe" zu werden? Block ist tatsächlich keine Option, da ich meistens in der Halbdistanz bin um bereit zu sein einen Angriffsball abzuwehren.

Als Trainingsunterstützung noch ein paar Videos mit dem iPhone gemacht. Meiner Meinung nach machte ich beim Vorhandheber eine sehr lange Bewegung und habe den Ball weit geführt. Erstes Video angeschaut, :horror: Ich mache fast gar keine Bewegung, sondern spiele den Ball fast nur aus dem Handgelenk (gehe mit dem Arm minimal nach vorne). Das hat mich doch sehr überrascht.
Wenn ich mir Videos von Filus anschaue hebt er den ersten Ball den Angreifers zurück und zieht er ab dem zweiten Ball gegen (je nach Qualität des Angriffsballs).

Mein Plan ist es den Gegner lang anzuspielen um einen diagonalen Ball Ball zu bekommen. Meine Gegner haben aber die Möglichkeit (Landesliga vorne; TTR 18-1900) parallel zu ziehen. Das bemerke ich vor allem seit dem Beginn der Rückrunde. Die Verteilung an Angriffsbällen ist 80% in meine Vorhand und 20% in die Rückhand. Und zwischendrin wird mitgespielt. Versuche entsprechend viel zu drehen um Schnittwechsel ins Spiel zu bringen.

Alternative die Vorhandabwehr einstreuen. Auf die konnte ich mich die vergangenen Jahre nicht verlassen wenn es drauf ankam. So ist das zumindest in meinem Kopf drin... :yesbad:

Heute Abend ist Training. Da mich die Vibrationen des VKM Def nerven könnte es sein, dass ich mit einer anderen Kombi ins Training gehe. Vielleicht tut ein Restart nochmal ganz gut.

Gestern noch bei unserer Trainierin vorbeigefahren (Eltern haben einen TT Shop) und einen Tenergy 05 1,9mm mitgenommen. Die Idee mit dem katapultärmeren Belag hatte ich auch schon. Irgendwo liegt bestimmt noch ein Innershield rum... :thumpsup:

Cu
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uli

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMi 22. Mär 2017, 11:05

Mein ehemaliger Mannschaftskollege würde sagen: "du spielst zu viel leipziger allerlei"
Du willst Abwehr spielen? Dann muss die erst mal save stehen.

Selbstvertrauen holt man sich nur über Ergebnisse! Wenn du die nicht im Spiel erzielen kannst - dann musst du erst mal im Training Leistung zeigen.

Habe zwar max nur BOL Mitte bis 1780TTR mal gespielt - dennoch kann man über Länge/Plazierung einges erreichen! Wenn der Gegner erst von der VH rüber in die RH muss, der Ball kürzer ist (oder lang mit druck) und er dann noch die Linie lang den 1. Ball mit Thempo angreift, na dann Respekt!
Meist wird beim 1.Ball dann 1 Punkt nicht zu 100% gespielt. Ist der Ball in der tiefen VH - aber nicht zu fest, so musst du den mit qualität zurück spielen können. Ob nun US Abwehr oder gegenziehen - das muss sicher kommen.

Ist die Plazierung nicht so tief in der VH muss du dich entscheiden ob du den Ball mit der LN Rh spielen willst und etwas rüber gehst.

Ein Video wäre interessant! Für mich liest es sich so als hättest du dich verzettelt!

Uli
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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMi 22. Mär 2017, 12:13

Ich würde mich an Deiner Stelle für einen definierten Zeitraum auf ein Setup festlegen und daran dann auch nicht schrauben, auch wenn Du damit Spiele verlierst oder den Eindruck hast, du spielst schlecht. Diese Saison ist ja jetzt fast vorüber. Leg Dich doch fest auf Ende der kommenden Hinrunde. Sind dann 9 Monate, die Du Zeit hast, mit Deinem Setup Sicherheit zu erlangen. Und nach den 9 Monaten mit Höhen und Tiefen weißt Du vielleicht viel genauer, was Dir fehlt und kannst gezielter nachrüsten. Wobei ich zur Rückrunde hin dann nur ein Teil wechseln würde, nicht das komplette Setup.

Wenn Du die Möglichkeit hast, spiele das eine oder andere Turnier mit. Da bist Du nur für Dich selbst verantwortlich und hast keinen Druck. Ausserdem hilft so ein Turnier, um sich mal ein bisschen warm zu spielen und Sicherheit zu gewinnen. Wenn Du dann noch Erfolg hast, umso besser.

Das mit dem T05 war eine gute Entscheidung :2thumps:

Vielleicht kannst Du nach Saisonende ja auch mal probieren, bei einigen Ballwechseln bewusst am Tisch zu bleiben. Das verkürzt die Reaktionszeit für den Gegner ungemein. Wenn Du aus dem Halbfeld hebst oder löffelst mit Deiner VH, hat der Gegner alle Zeit der Welt, sich für den nächsten Schlag richtig zu stellen.
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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMi 22. Mär 2017, 13:56

Das Innershield ZLF ist nach meiner Erinnerung jetzt aber nicht besonder steif gewesen. Steifer, etwas härter aber leichter als das JSH, scheint mir dagegen das TSPD zu sein. Das könnte dann eher was für Dich sein. Im Training bitte auch mal mehr als eine Minute Schupfen üben und jeden Ball mit Qualität spielen. Der Schupf muss Dein Naherholungsgebiet sein. Da darf kein Angreifer besser als ein Moderner Abwehrer sein. Wenn das nicht stimmt, brauchst Du Dich um die anderen Themen erst gar nicht kümmern. Sitzt der Schupfball nicht, hat der Angreifer leichtes Spiel und erwischt Dich auch leichter in falscher Körperhaltung. Und finde Deine Distanz zum Tisch :ichweisswas: Als Moderner Verteidiger normalerweise immer in mindestens der Halbdistanz.
Dann kannst Du zusätzlich zur Unterarmbewegung beim Schupf auch durch eine leichte Bewegung nach vorne durch das Superpositionsprinzip unglaublich schnittreiche Schupfbälle spielen, die man so einfach nicht erkennen kann ( s. Hou Yingchao, Chthetinine ...) :cheers: Dann variierst Du noch in der Länge und schon sind sie am Lamentieren :D und von außen denkt sich jeder... wie kann man gegen den verlieren :twisted:
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDo 23. Mär 2017, 09:41

Guten Morgen zusammen,

ich habe heute Morgen noch zwei Videos vom gestrigen Training hochgeladen. Es sind nur kurze Clips, die mit dem iPhone aufgenommen wurden, also bitte nicht auf die Qualität achten. ;)

Gespielt habe ich gestern mit dem Innershield, auf der Rückhand ein D.Tecs 1,6mm und auf der Vorhand ein Tenergy 05n 1,9mm.

https://www.youtube.com/watch?v=ZdxLkU8eKLU

https://www.youtube.com/watch?v=uTRp04wUQKQ

Bin gestern mit zwei Hölzern in die Halle gegangen. Wie oben beschrieben das Innershield und ein Donic Defplay Senso V3 ebenfalls mit D.Tecs 1,6mm und ein Tenergy 64 1,9mm (der aber seine besten Zeiten hinter sich hat).

Beide Hölzer haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Das Innershield vibriert leicht, hart einen medium harten Anschlag und einen für mein Empfinden sehr flache Flugkurve.
Das Defplay hat einen weichen Anschlag, die Flugkurve ist deutlich höher, dabei aber sehr viel Gefühl und Kontrolle. Beim Thema Spin mit der NI Seite kann ich kaum Vergleiche ziehen, da der 64er wie beschrieben schon etwas älter ist und der 05er frisch aus der Verpackung kam.
Die Spinspitzen beim 05er sind schon beeindruckend :thumpsup:

Mein Vorhandtopspin passt noch nicht so ganz zu dem Tenergy 05. Ich muss den Ball anders treffen um ein bisschen Tempo aus dem Belag rauszuholen. Dadurch, dass der 05er wenig Katapult hat musste ich bei Top-Top Duellen ziemlich ackern. Daran werde ich mich wohl noch gewöhnen müssen. Auf der anderen Seite kommt es mir insgesamt entgegen, dass der Belag weniger Katapult hat. Sowohl Heber, als auch lockerer Gegentop haben besser funktioniert. Die Länge des Gegentop müsste besser werden, ist derzeit sogar zu kurz und ermöglicht dem Gegenüber, dass er ohne sich zu bewegen hart nachspielen kann.

Wie geht's weiter? Freitag vermutlich nochmal Training, Samstag Punktspiel. Werde jetzt "vorerst" beim Innershield bleiben, habe nur einen wirklich spielbaren 05er zuhause. Auf Dauer gesehen werden ich dem Defplay nochmal einen Chance geben, habe den Eindruck, dass das ein richtig tolles Holz ist. :pig:

Ansonsten war das Training gestern gut, die allgemeine Sicherheit war gut, Abwehr mit dem D.Tecs war deutlich fehlerfreier (vor allem weniger leichte Fehler, die als Abwehrspieler richtig weh tun :banghead: ).
Auf Ollis Anraten Videos von Chthetinine angesehen. Auffällig ist, dass er die Unterschnittbälle alle sehr lang spielt und nie (fast nie) zweimal auf die gleiche Stelle spielt. So ist der Angreifer immer in Bewegung und hat wenig Zeit sich gut zum Topspin zu stellen.
Ich arbeite zur Zeit eher daran den Ball sicher auf den Tisch zu spielen. Irgendwie traurig... :cry:

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDo 23. Mär 2017, 11:13

Das sieht doch schon nicht schlecht aus! :cheers:
Link: Mein Youtube-Kanal
Material A: BBC X-Fusion TC, Nimatsu Zerberus 0,5mm, BTY Dignics 09c 1,9mm, 172g
Material B: BBC X-Fusion TC, Spinlord Leviathan OX, Donic Blue Grip V1 1,9mm, 159

'... ein sehr irritierender Mix aus Aufschlägen, VH-Angriff und Noppenhackblocks ...' (Nöppchenspieler)

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Otter1978

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDo 23. Mär 2017, 17:13

Hi.

Sehr schöne Technik, die Daniel Kleinert da hat.

https://www.youtube.com/watch?v=_ILe9Uo144Q

https://www.youtube.com/watch?v=p6ap88vNbTQ

Weiß jemand, welches Material er spielt?
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDo 23. Mär 2017, 17:37

Ein Balsa 3,5, ein Victas (401 in 2,0) und ein Curl 1,0mm

Habe ich glaub mal im Nachbarforum gelesen. Dort gibt es zwei Themen, die sich um sein Material drehen.
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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragDo 23. Mär 2017, 21:29

.... und dreht die Noppe auf die VH bei der VH US Verteidigung....... sehr, sehr geile Technik :bravo:
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragFr 24. Mär 2017, 11:36

Hallo zusammen,

das mit dem Drehen und Vorhand Abwehr mit LN spielen funktioniert bei mir nur, wenn ich vorher weiß wohin der Ball kommt und ich nicht doof auf der Rückhand mit dem NI erwischt werde.
Aber wie bekomme ich das hin, dass ich im Spiel weiß wohin der Topspin gezogen wird? Habe mir noch Videos von Kleinert angesehen. Entscheidend ist, der Ball den ich spiele bevor der Topspin erfolgt. Wenn ich diesen Ball gut platziere (mit Qualität: lang, Gegner muss sich bewegen) erhöhe ich die Chance, dass der Topspin diagonal gezogen wird.

In diesem Stadium bin ich aber noch nicht. Derzeit mache ich noch zu viele kleine leichte Fehler, die ich abstellen muss/sollte. Wenn ich das dann mal im Griff habe kann ich die Qualität steigern.

Wie macht ihr das? Trainiert ihr aktive Unterschnittbälle? Mir ist das beim letzten Training aufgefallen. Vorhand Konter, Vorhand Topspsin, ebenso auf der Rückhand und dann ein paar Übungen.
Wenn ich mich in meinen Jugendzeit im Bezirkstraining zurückerinnere sah das so aus, dass wir uns immer mit Rückhand US begonnen haben. Wird bei uns zumindest komplett vernachlässigt.

Heute ist nochmal ein kurzes Training, werde mit dem Innershield (D.Tecs 1,6 und Tenergy 05) spielen. Hoffe, dass ich die flache Flugbahn in den Griff bekomme.

Heute sollten noch den Beläge MX-P (2,0) und EL-S (2,0) bei mir ankommen. Möchte mich in den kommenden Woche auf eine Kombi festlegen mit der ich mich am wohlsten fühle. Als Holz steht noch das Defplay zur Auswahl. D.Tecs bleibt (vermutlich) gesetzt. ;)

Am Wochenende warten zwei Linkshänder auf mich. Habe in der Vorrunde gegen beide 1:3 verloren (wir als Mannschaft 5:9). Die beiden haben mit extrem viel Spin gezogen (beide tolle Technik mit gutem Armzug) und meine Abwehrbälle vom D.Tecs mit noch mehr Spin nachgezogen. Die Bälle waren dann so geladen, dass ich den Abwehrball nicht mehr nach unten bekommen habe.

Habe mir vorgenommen die "angespielten" Ball besser zu platzieren und auch schon mit den ersten Abwehrball den Gegner in Bewegung zu bringen. So zumindest der Plan. :thumpsup:
Ansonsten sind wir vermutlich wieder komplett und versuchen wertvolle Punkte im Kampf um die Relegation zu holen.

http://ttvwh.click-tt.de/cgi-bin/WebObj ... oup=276469

Wir sind derzeit Punktgleich mit dem 8. Platz, der zur Teilnahme an der Relegation qualifiziert.

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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 27. Mär 2017, 09:06

Guten Morgen zusammen,

neue Woche, gleiches Leid...

Am Wochenende gegen den 4. platzierten unserer Landesliga gespielt. Hinrunde haben wir bei uns in der Halle 5:9 verloren. Wir wussten also, dass wir bei einer guten Leistung eine Chance haben etwas mitzunehmen.

Meine beiden Gegner (beide Linkshänder) kenne ich schon länger. In der Hinrunde beide 1:3 verloren. Dieses Mal das identische Ergebnis.
Erster Gegner spielt mit sehr viel Spin und viel Bogen. Hatte große Probleme seine Topspins überhaupt auf den Tisch zu halten, musste sie weit fallen lassen, sonst sind mir einige Bälle hinten raus gesprungen. Je nach Qualität meines Abwehrballs hat er entweder nachgezogen (noch mehr Spin), hart geschossen (Schlägerblatt geöffnet) oder sehr gut abgelegt. Auch wenn ich selber angegriffen habe ist er direkt aktive dagegen. Habe viel versucht zu drehen und Variation ins Spiel zu bringen. Habe es zu selten geschafft ihn zu bewegen.
Mein zweiter Gegner spielt deutlich härter. Er hat versucht ohne Spin zu eröffnen (eher ein Heber) und den nächsten Ball hart nach vorne zu ziehen. Wenn ich es nicht geschafft habe ihn zu beschäftigen konnte er sich die Ecke aussuchen und ich bin Bälle sammeln gegangen. Im vierten Satz war ich noch mal dran und hätte den 5. Satz erreichen können. Er hat gut getroffen und ich halt in den entscheidenden Momenten nicht. Einen "leichten" verschossen, zwei einfache Fehler. Das kann ich mir im vorderen Paarkreuz nicht erlauben. Dann ist der Satz und das Spiel eben weg.

Als Mannschaft haben wir ein starkes 8:8 geholt (Doppel 2:2; Vorne 1:3; Mitte 4:0, hinten 1:3) und haben jetzt den Relegationsplatz erkämpft (1 Punkt Vorsprung auf den direkten Abstiegsplatz). :2thumps:

Wir haben die kommenden zwei Woche zwei Heimspiele aus denen wir im Idealfall noch irgendwas mitnehmen sollten. Unser Gegner im Kampf um den Klassenerhalt spielt kommendes Wochenende zuhause gegen den Tabellenletzten und somit besteht die Gefahr, dass wir wieder überholt werden. :|

Wie geht's diese Woche weiter?
Heute und Mittwoch auf jeden Fall Training. Vermutlich heute Abend mal mit Donic Defplay (D.Tecs und mx-p). Habe den Eindruck, dass das Innershield nicht zu 100% zu mir passt. Der sehr flache Ballabsprung macht mir derzeit noch große Probleme.
Da mir das Defplay von verschiedenen Seiten als tolles Holz bestätigt wurde werde ich es auch einmal versuchen. Ansonsten gibt es derzeit keine weiteren Testkandidaten. Versuche mich auf eine Kombi festzulegen mit der ich dann wieder eine Zeit durchspiele. Das ständige Wechseln bringt mich auch nicht weiter. :roll:

Am Wochenende wartet eine Mannschaft auf uns, die steht auf dem 7. Platz (erster direkter Klassenerhalt), hat aber schon 4 Punkte Vorsprung auf uns. Konnten bisher in 3 Spielen gegen diesen Gegner nie mehr als 4 Punkte machen. Die liegen uns nicht wirklich. Nummer 1 vom Gegner groß, schlank, top fit. TTR ca. 1900 Punkte. Kurzer Aufschlag und dann Vollgas. Habe in der Vorrunde gefühlt keine 11 Punkte insgesamt gemacht.
Nr. 2 vom Gegner hat in der Vorrunde gefehlt. Kurze Noppe auf der Rückhand. Steht in der Rückrunde 0:8. Somit kommt es beim Spiel gegen mich zu absoluten Topspiel der gesamten Landesliga. Insgesamt stehen wir beide zusammen bei 0:20. :o :banghead:
Vielleicht gewinne ich tatsächlich mal ein Spiel?! :horror:

Vom TTR her stehe ich noch auf Platz 3 unserer Mannschaft, habe aber absolut kein Problem nächste Saison in der Mitte zu spielen. Seit Rückrundenbeginn -63 Punkte. :yesbad:

Ich gebe nicht auf, versuche eine gute Trainingswoche zu spielen. Trainingsbeteiligung bei uns ist weiterhin sehr gut, Herren 1 ist 2x die Woche komplett in der Halle.
Damen haben am Wochenende den Klassenerhalt fix gemacht, Herren 2 haben die Aufstieg gesichert. Somit ein sehr gutes Wochenende für den Verein :bravo:

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 27. Mär 2017, 14:59

Entsprechend Deiner Ergebnisse ist es glasklar, dass Du momentan nicht gut genug für das erste Pk / LL bist. So ging es mir letzte Saison in der RR auch. Dann im neuen Verein ein Pk runter und schon war es ok. Wichtig ist es, sich realistische Ziele zu setzen. Während der Runde im 1. Pk / LL Material auszutesten ist schon ein ziemliches Himmelfahrtskommando.
Lass Dir also den Spass nicht nehmen, denn es gibt keinen Grund dazu. Nächste Saison mit gerfundenem Material und in der Mitte wird ein ziemliches Highlight für dich werden. ;)
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big_fat_man

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Re: Meine Reise in die Welt der modernen Abwehr

BeitragMo 27. Mär 2017, 15:50

Mein Problem ist ein bisschen, dass ich in der Vorrunde mit 6:12 noch brauchbare Ergebnisse geliefert habe. Es hat sich von den Gegnern kaum verändert.
Klar, die Gegner konnten sich auf mich einstellen, ich mich aber auch auf sie.

Ich habe mitten in der Vorrunde Material gewechselt.
Von: VKM Def; D.Tecs 1,6mm; MX-S 1,8mm
Auf: VKM; Curl p1 1,5mm; Victas 401 2,0mm

Nach dem es jetzt zur Rückrunde nicht mehr lief bin ich wieder zurück. Hat aber nichts mehr gebracht. Irgendwie ist mein "mojo" weg. :dontknow:

Ich möchte jetzt ein Material finden mit ich mich wieder wohlfühle und gut vorbereitet in die neue Runde gehen kann. Falls wir die Relegation erreichen sollten wäre diese am 06.05. Sind also auch noch 5 Wochen bis dahin. Vielleicht bekomme ich die kommenden zwei Wochen was sinnvolles hin.

Wenn es mit dem Defplay nix ist kann ich das Innershield erst mal weiterspielen. Die Grundsicherheit war schon etwas besser als die vergangenen Wochen. Auf der Vorhand kann ich mich dann zwischen MX-S, MX-P und Tenergy 05 entscheiden.
Holz: Butterfly Joo Se Hyuk
Vorhand: Rasanter R47 1,7mm
Rückhand: Feint Long III 1,3mm

Spielsystem: Moderne Abwehr
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