@ferring
Der Kommentar war zwar eigentlich mit einer gehörigen Portion Ironie verbunden, habe aber auch kein Problem, wenn Du es unter dem Gesichtspunkt "Selbstzensur" kritisch betrachtet. Mein Auto hat tatsächlich ein Gaspedal und im Übrigen habe ich jede Menge israelischer und auch jüdischer Kunden, die nichts dagegen haben, wenn ich im Auto auf dem Weg zum Kundentermin tüchtig Gas gebe.
@ cohan
Klar gibt es auch die "Guten" und die Informationen sind teils widersprüchlich. Doch die Teutonianer sind prinzipiell keine Chorknaben, sonst wären sie nicht schon seit Jahren im Fokus des Verfassungsschutzes.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 39395.htmlhttp://burschenschafterpacktaus.wordpre ... wesen-ein/“Auf ihrer Facebook-Seite erklärt die Teutonia, sich für das „völkische Wesen“ einzusetzen. Die Teutonia ist wie die Burschenschaft des neuen Schriftleiters auch Mitglied bei der „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“ (BG). Im aktuellen Jahresbericht stellt der Hamburger Verfassungsschutz zur BG fest, die Entwicklungen begründeten den Verdacht, „dass dort zum Teil rechtsextremistische Positionen offensiv vertreten“ werden.
Nicht bloß Christian Becker, den die Raczeks wegen seiner Kritik an deren Rechtslastigkeit ausschlossen, erwartet die Spaltung. In den kommende Wochen, so Michael Schmidt von der „Initiative Burschenschaftliche Zukunft“, der 25 gemäßigte Bünde angehören, dürften bis zu zwanzig Burschenschaften die DB verlassen – weitere könnte noch folgen.”
Also nicht weiter aufregen, sondern vielleicht einfach mal überlegen, welchen Namen man verwendet, um vermeidbare Mißverständnisse auszuschalten. Ich unterstelle hier niemandem böse Absicht oder entsprechende Gesinnung und wenn es namentlich passt, ist es vielleicht einfach nur ein gelungener Namensgag - den man aber eben verstehen muss.
Nix für ungut!