Re: Paris 2013 - Tischtennis WM
Selbst spielen macht fit
Was müssen die Veranstalter auch die WM in die Pfingstferien legen und zu Zeiten, wo es überall Turniere "hagelt".
Außerdem empfand ich die WM von dem, was ich gesehen habe, "normal" - wenige Highlights, keine großartigen Überraschungseffekte, kein neuer Star wurde geboren, keine neuen Systeme. Lediglich das Rückhandspiel gewinnt wieder mehr an Bedeutung. Irgendwie lief das bei den Männern alles wie vorher erwartet. Das Spannende ist dann nur, welcher von den Chinesen gewinnt. Bei den Damen war die Phalanx durchbrochen und nur bei den Doppelkonkurrenzen der Herren gab es eine Wachablösung. Aber sportlich und technisch kaum etwas, was zum Nachahmen animiert oder Lust weckt, nach einer spektakulären Begegnung "aufgeputscht" zum Schläger zu greifen und dem Training entgegen zu fiebern. Bei allem Respekt für die taktische Leistung im Finale, es war mir schlichtweg langweilig und wenn ich zahlender Finalzuschauer gewesen wäre, ich hätte mich geärgert. Der Funke sprang auch bei den Zuschauern in Paris nicht herüber. Spannende Matches im Viertelfinale, Timo Boll und Matsudaira besonders sehenswert, Baum nach verzockter hoher Führung mal wieder mit hängenden Ohren und abschenkend, danach bei den Herren chinesische Vereinsmeisterschaften. Und ich habe keine Begegnung Abwehr-Angriff gesehen. Insgesamt fehlte mir der "Pfeffer". Für mich war das einzige "Nachhaltige" was haften blieb, Blockkönig Matsudaira.
Was müssen die Veranstalter auch die WM in die Pfingstferien legen und zu Zeiten, wo es überall Turniere "hagelt".
Außerdem empfand ich die WM von dem, was ich gesehen habe, "normal" - wenige Highlights, keine großartigen Überraschungseffekte, kein neuer Star wurde geboren, keine neuen Systeme. Lediglich das Rückhandspiel gewinnt wieder mehr an Bedeutung. Irgendwie lief das bei den Männern alles wie vorher erwartet. Das Spannende ist dann nur, welcher von den Chinesen gewinnt. Bei den Damen war die Phalanx durchbrochen und nur bei den Doppelkonkurrenzen der Herren gab es eine Wachablösung. Aber sportlich und technisch kaum etwas, was zum Nachahmen animiert oder Lust weckt, nach einer spektakulären Begegnung "aufgeputscht" zum Schläger zu greifen und dem Training entgegen zu fiebern. Bei allem Respekt für die taktische Leistung im Finale, es war mir schlichtweg langweilig und wenn ich zahlender Finalzuschauer gewesen wäre, ich hätte mich geärgert. Der Funke sprang auch bei den Zuschauern in Paris nicht herüber. Spannende Matches im Viertelfinale, Timo Boll und Matsudaira besonders sehenswert, Baum nach verzockter hoher Führung mal wieder mit hängenden Ohren und abschenkend, danach bei den Herren chinesische Vereinsmeisterschaften. Und ich habe keine Begegnung Abwehr-Angriff gesehen. Insgesamt fehlte mir der "Pfeffer". Für mich war das einzige "Nachhaltige" was haften blieb, Blockkönig Matsudaira.
