Yinhe T6 + dtecs ox

[Noppov]

Nach etwas Vorhand Frust habe ich heute zum Spaß meinen alten dtecs ox vom Balsa 2.5 auf das T6 geklebt. Nachdem ich vom Schild, das vom Tempo zwischen diesen beiden Hölzern liegt, runter auf das 2.5 bin, habe ich eine deutlich bessere Kontrolle gemerkt und so die letzte Saison gespielt.

Heute habe ich also erwartet, dass mir die Bälle auf dem T6 sonst wohin fliegen. Dies war aber überhaupt nicht der Fall, der Druckschupf kam schnell und flach, laut mehreren Trainingspartnern giftiger als sonst und die Fehlerquote war nicht höher als auf dem Balsa 2.5. Ist das irgendwie nachvollziehbar oder habe ich eine subjektive Fehleinschätzung? Denn es hat richtig Spaß gemacht, ich habe mit der Rückhand wesentlich mehr Punkte gemacht gegen sämtliche Kollegen die meinen dtecs in und auswendig kennen. Natürlich war auch die Vorhand schön druckvoller, wenn auch noch etwas zu oft im Netz wegen des deutlich flacheren Absprungs des T6.

Nun frage ich mich, wie ich kommende Woche ins Punktspiel gehen soll, konnte heute wenig Block auf TS üben, aber der Hackblock geht natürlich schneller weg, dafür scheint der Passivblock mit leicht geschlossener Haltung öfter und effektiver zu kommen.

[Noppov]

Der positive Eindruck hat sich heute bestätigt. Die schnellen, flachen Druckschupfs sind laut Kollegen wesentlich giftiger als mit dem Balsa 2.5. Zudem kommt der Passivblock auf schnellere Tops ordentlich und der Hackblock auf langsamere Tops hat massiv Unterschnitt, Freude!

[hebel_st]

Ich halte das meist so:
Wenn die anfängliche Euforie nach 4 Wochen immer noch anhält, dann ist die Kombo gut.

[Brandy]

Ich hatte das euphorische auch bis es zu den ersten Meisterschaftsspielen kam.
Der Grass D.Tecs ist ein ziemlicher "Arschloch"belag meiner meinung nach:
3x der selbe schlag und nur 2 Bälle kamen gleich.

Durch diesen Flummieffekt hat man teilweise so absolut komische Fehler im Satz die sich schnell summieren :/