Aktuelle Zeit: Sa 20. Apr 2024, 03:54


Das ideale Holz für LN

  • Autor
  • Nachricht
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 14:53

Ein Modell wäre:

- langsame Auslegung mit gutem Einbremsen auf der RH
- weicher Anschlag
- steif
- hartes Deckfurnier auf der RH für optimalen Störeffekt
- insgesamt müssen Bälle der RH nach unten wegziehen
- viel Effet auf der VH
- überragende Kontrolle

Dieses kreisrunde Quadrat sollte es dann auch noch mit mehr und noch mehr Tempo geben :mrgreen: .

Natürlich beisst sich "weicher Anschlag" mit "hartes Deckfurnier". Aber ich bin ein kompromißbereiter Mensch: zumindest die VH sollte einen weichen Anschlag haben.

Meine Hinoki-Schindel scheitern am "harten Deckfurnier der RH"" und am "Einbremsen".

Das Matsushita Pro Model scheitert am "weichen Anschlag" und "viel Effet".

Die TT-Manufaktur Hölzer scheitern an "steif" und dem "nach unten Wegziehen".

Das NSD fällt gnadenlos bei "nach unten wegziehen" und "weichem Anschlag" durch.

BBC bremst nicht stark genug ein und zieht nicht genug nach unten weg.

Beim JSH zieht auch nichts nach unten weg; zudem ist die Kelle zu schwer

Seufz ...

Ich werde wohl mit leichten Einbußen leben müssen.

p.s. alternativ tut es natürlich jedes Holz, mit dem ich nicht mehr verliere - egal wie es sich spielt 8-) .
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Fuddler

  • Beiträge: 262
  • Reputation: 21
  • Verein: TTV Geismar
  • Spielklasse: BZL
  • TTR: 3000

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 14:56

Nichts mehr verlieren kannst du schnell haben. Alles zu gewinnen ist viel schwieriger!
  • 0

Offline
Benutzeravatar

Referre

  • Beiträge: 2322
  • Reputation: 20
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 15:00

KVU, VKM :ichweisswas:
  • 0

Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen. [Meister Yoda]
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 15:19

verteidigerle hat geschrieben:KVU, VKM :ichweisswas:


VKM dürfte als Nachfolger des MPM ausscheiden.

Beim KVU müsste ich mal ein Video mit einem tischnahen Krökelspezialisten sehen.
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline
Benutzeravatar

Magic_M

  • Beiträge: 159
  • Reputation: 25
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 15:42

Bitte die folgenden Zeilen mit größter Vorsicht lesen, da dieser Tipp von jemandem kommt, der mit Noppen ÜBERHAUPT nicht klar kommt. ;)

Aber nach dem, was du geschrieben hast, würde ich zunächst mal sagen, dass du aufgrund deiner gewünschten Schnittumkehr ein eher härteres und steifes Holz brauchst. Den weicheren Anschlag auf der VH-Seite holst du dir dann eben durch die Wahl eines geeigneten Belages.

Nun kenne ich mich mit sehr langsamen Bratpfannen-artigen Hölzern ebenfalls nicht besonders gut aus, aber falls es auch etwas schneller sein darf, käme aus meiner Sicht z.B. das Nittaku Rutis in Betracht. Das dürfte dir auf der RH alles geben, was du suchst, das ist nur eben nicht unbedingt langsam. Auf der Vorhand brauchst du dann noch einen weicheren Belag, der aber nicht matschig oder zu katapultig sein sollte. Als Klassiker könnte da z.B. der Armstrong Hikari SR7 in der 40°-Version mit 1,8 mm Schwamm in Betracht kommen (für mich einer der besten Klassiker überhaupt) oder wenn es etwas schneller (und mit moderatem FKE) sein darf, der Evolution MX-P. Der ist zwar nicht gerade weich, spielt sich aber durchaus weicher als man denkt.

Falls dir das Rutis zu schnell sein sollte, müsstest du eben nach einem vergleichbaren DEF-Holz suchen. Aber wie gesagt: da kann ich dir leider nicht weiter helfen.
  • 0

Offline
Benutzeravatar

Nimzo

  • Beiträge: 133
  • Reputation: 11
  • Verein: TTC Ostermundigen
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 17:31

Hallo Peter
Was ist fuer dich der Vorteil des "nach unten ziehens"? Ich hab immer das Gefühl dass ich sicherer blocke wenn der Absprung eher hoch ist. Ist es fuer Dich genau anders herum?

Gruss Benjamin
  • 0

  • Holz: Dr. Neubauer Hercules
  • VH: Spinlord Waran 1.8 schwarz
  • RH: Dr. Neubauer Buffalo 1,8
Offline

Lusor

  • Beiträge: 352
  • Reputation: 15
  • TTR: 1624

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 17:45

Nimzo hat geschrieben:Was ist fuer dich der Vorteil des "nach unten ziehens"?


Moin, ich vermute ihr meint verschiedene Dinge, Cogito meint (er möge mich berichtigen) den Absprung des Balles nach dem Block auf dem Tisch, das er dann flach wegspringt und nach "unten wegzieht" und halt nicht hoch wieder abspringt und Du meinst vermutlich den "hohen" Absprung direkt vom Holz, der das Trefferfenster über dem Netz etwas vergrößert.

Gruß
Lusor
  • 0

06/2017-heute: Keyshot Light, VH Joola Rhyzer 43 max r, RH DTecs ox s
11/2015-05/2017: Keyshot Light, VH: Donic Acuda Blue P3 2.0 r, RH: LSD ox s
11/2013-10/2015: Keyshot Light, VH: Tenergy 64 1.9 r, RH: DTecs ox s
05/2013-11/2013: Defence II, VH: Tenergy 64 1.9 r, RH: DTecs ox s
11/2012-05/2013: Keyshot Light, VH: Tenergy 05 FX 2.1 r, RH: DTecs ox s
10/2011-11/2012: Holz: Keyshot Light, VH: Tenergy 05 2.1 r, RH: DTecs ox s
davor: Holz: Tachi 4005, VH: Hexer+ 2.1 r, RH: DTecs ox s
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 17:55

Nimzo hat geschrieben:....
Was ist fuer dich der Vorteil des "nach unten ziehens"? Ich hab immer das Gefühl dass ich sicherer blocke wenn der Absprung eher hoch ist. ....


Da prallen zwei Welten aufeinander, was sich auch bei den LN widerspiegelt:
- die NSD/D.TecS Fraktion, die einen hohen Absprung mit "Stehenbleiben + Wegsacken" bevorzugt
- diejenigen, die Wert darauf legen, dass der Ball auf der gegnerischen Hälfte flach abspringt und dann nach unten wegzieht.

Für die Hochsprungfraktion ist es natürlich wichtig, irgendwie US in den Ball zu bekommen und/oder eben ein starkes Wegsacken plus am besten noch krumme Flugbahnen. Das wird durch ein eher langsames Holz unterstützt. Je schneller das Holz ist, desto weniger bleibt stehen und sackt weg. Stattdessen fliegt es in den Gegner hinein, was Angreifern sowohl im übertragenen Sinne als auch wörtlich entgegenkommt. Dann ist es besonders wichtig, dass der Ball abtaucht, was dem Angreifer das Geschäft wieder erschwert.

Du findest den hohen Block sicherer, weil die Flugbahn eine stärkere Krümmung hat, so dass der Ball eher hinten doch noch auf den Tresen kommt. Der flache Block ist in der Tat riskanter, weil der Bogen flacher ausfällt und dadurch der Ball tendenziell eher im Aus landet. Der Blockwinkel ist kritischer und der Schlag halt technisch schwerer. Bei perfekter Ausführung schaut der Gegner aber meist nur noch traurig.

p.s. du erinnerst dich sicher noch an Brehme von KU ? Der spielte mit Piranja 1,1mm quasi Angriffsblocks, die eben sehr schnell und heftig abtauchen. Sehr riskant. Bei 48% Erfolgsquote verlor er seine Spiele, bei 52% Erfolgsquote gewann er.

p.p.s. früher bei den GLN gab es die Superblock Spieler, die den höheren Ballabsprung des SB wegen der maximalen SU in Kauf nahmen, und die Hallmark Spieler, deren Beläge zwar weniger SU machten, aber dafür wesentlich flacher wegsackten. Die meisten der richtig starken Spieler wie z.B. Sauer gehörten meist der Hallmark Fraktion an.
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 17:57

Lusor hat geschrieben:
Nimzo hat geschrieben:Was ist fuer dich der Vorteil des "nach unten ziehens"?


Moin, ich vermute ihr meint verschiedene Dinge, Cogito meint (er möge mich berichtigen) den Absprung des Balles nach dem Block auf dem Tisch, das er dann flach wegspringt und nach "unten wegzieht" und halt nicht hoch wieder abspringt und Du meinst vermutlich den "hohen" Absprung direkt vom Holz, der das Trefferfenster über dem Netz etwas vergrößert.

Gruß
Lusor


Ja, das hängt aber miteinander zusammen. Wenn der Ball höher aus dem Schläger springt, dann springt er beim Gegner auch höher ab.
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragSa 6. Jul 2013, 18:01

Magic_M hat geschrieben:...holst du dir dann eben durch die Wahl eines geeigneten Belages.
....


Das ist wieder ein anderes Kapitel. Mir ging es darum, überhaupt mal einen Katalog aufzustellen, was das (in meinen Augen) ideale Holz an sich schon mitbringen sollte, wobei ich mir darüber im Klaren bin, dass es dieses Holz so nicht geben wird. Irgendwo musss man immer wegen der einen Eigenschaft bei einer anderen Abstriche machen.

Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit, seine Spieltechnik anzupassen (anstatt dauernd sein Material :mrgreen: ).
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Frasimo

  • Beiträge: 35
  • Reputation: 1
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragMo 8. Jul 2013, 14:17

Hallo Cogito,

kennst du das Re-Impact Symphonie 2008? Um auf deine Aufstellung Bezug zu nehmen:
- langsame Auslegung mit gutem Einbremsen auf der RH:
vor allem bei defensiver Auslegung der eigenen Schläge finde ich dieses Holz optimal. Zuletzt testete ich das Ultra Aramid von Spinlord, welches laut Herstellerprosa auch stark einbremsen sollte. War aber kein Vergleich zum Symphonie und deutlich schneller. Aktiv gespielt kommt nat. der Balsakatapult ins Spiel, aber die offensiven Schläge mit den Noppen sind trotzdem nicht unkontrolliert. Nur wenn man brutal fest auf die Bälle eindrischt, leidet die Kontrolle.
- weicher Anschlag:
aus welchem Holz die Deckfurniere sind, weiß ich nicht. Aber das Anschlaggefühl ist angenehm und der Ton auch nicht zu hell. Ist vielleicht nicht super weich, wie sonst bei Abwehrhölzern üblich, aber zum Beispiel deutlich weicher vom Gefühl als das Darker def. Holz.
- steif:
es sind keinerlei störende Vibrationen zu spüren. Dies mag auch am besonderen Re-Impact System liegen. Kein Vergleich jedoch zum Mephisto, was mir deutlich zu schwingend war. Auch steifer als das Darker def.
- insgesamt müssen Bälle der RH nach unten wegziehen:
das liegt nat. auch an den verwendeten Noppen. Ich spiele immer dünne, harte Schwämme, die diesen Effekt meiner Meinung nach unterstützen. Bei ox Noppen könnte dieser Effekt noch deutlicher ausgeprägt sein, dazu kann ich aber nix sagen, da ich noch nie "geoxt" habe. Aber selbst der D`TecS in der 1,2 mm Version schmierte besonders bei offensiven Bällen schön über den Tisch. Ganz besonders auffallend mit dem Lion Claw in der 0,5 mm Version, wo die Gegner die offensiven Bälle fast wie zu GLN Zeiten unter den Tisch zurück spielten. Bei defensiven Schlägen ist der Absprung zumindest sehr flach, wie überhaupt die Bälle sehr flach spielbar sind.
- viel Effet in der VH:
bei Aufschlägen kann ich mit meinem Bezirksliganieveau auch mit "einfachen" Unterschnittaufschlägen gegen Oberligaspieler punkten. Gleichstarke oder schwächere Spieler sprechen mich immer wieder darauf an, wie ich mit einer so "jämmerlichen" Bewegung solch einen Effet erzeugen könne. Es sehe so aus, als ob in den Aufschlägen nix drin sei. Viele direkte Aufschlagpunkte sind aber bei mir immer einkalkuliert. Eröffnungstopspin ist super und sehr spinnig, auch oft unterschätzt und dementsprechend direkte Punkte. Gegentopspin spiele ich nicht (weil ich dazu zu langsam bin). Unterschnittabwehr klappt auch gut, weil da wieder die eingebaute Bremse zum tragen kommt, ähnlich der RH, nur nicht ganz so deutlich. Richtig getroffen ist wirklich viel Drall im Ball. Zuletzt gespielt Roundell in 1,7. Aktuell P 7 in 1,8.
- überragende Kontrolle:
da ich nicht der große Tester bin, fallen mir Vergleiche nicht so leicht. Ausprobiert in der letzten Zeit habe ich allerdings das Darker def., das Arlabest Horsa, das Ultra Aramid von Spinlord. Nicht annähernd ein Holz konnte an die Kontrolle des Symphonie herankommen. Einzig das Ultra Aramid ist auf der VH im Konter-Schuss-Verhalten vielleicht einen Tick besser, da es nicht so einen starken Katapult bei offensiven Schlägen zu haben scheint. Dies gilt allerdings nicht für die VH Abwehr, wo das Ultra Aramid nicht so stark einbremst.

Insgesamt ist das Symphonie wirklich in allen Belangen, die du beschrieben/gefordert hast, ein gutes Holz. Wie gesagt, einzig der Katapult auf der VH bei offensiven Schlägen könnte für mich geringer sein. Ich spiele übrigens eine Rechtshänder-Kleinblatt-Ausführung. Die Mittelblattversion habe ich auch mal getestet, ist noch mal eine Ecke kontrolliertet, ich jedoch konnte mich noch nie mit Bratpfannen anfreunden, auch wenn es eine kleine Pfanne war.
Bevor ich das Symphonie entdeckt habe spielte ich übrigens sehr lange Zeit das CO S 3.

Wahrscheinlich hast du das Holz schon selbst gespielt und ich habe mir die Mühe der Auflistung umsonst gemacht. Wenn du jedoch ein weiteres Interesse hast, kannst du mir gerne eine Nachricht schreiben (für einen Test im Tausch zu was auch immer aus deinem Holzvorrat wäre ich bereit, es zu verleihen).

Gruß von Frank
  • 0

Septear mit schwarzem 1,7/1,8 mm MX-S und rotem Curl P 1 r 0,5 mm
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragMo 8. Jul 2013, 15:47

@An Alle

Ich bitte, dieses Thema nicht dahingehend zu verstehen, dass ich jetzt ein Holz suche. Es geht mir nur darum,
- das Konzept eines "idealen" Holzes zu diskutieren
- das jeder mal seine Erfahrungen einbringen kann.

@frasimo

Ganz zu Anfang gab es mal ein Ur-Symphony, das aber dann verschlimmbessert wurde. Dieses Modell war das einzige einer Reihe von RI-Modellen, was ein mir befreundeter RL-Spieler (Verteidiger) als zu seinem MPM äquivalent empfand. Er meinte damals: "Die RH ist noch besser, sicherer als beim meinem Matsushita Pro Model. Dafür ist die VH weniger druckvoll. In Summe mache ich damit dieselbe Anzahl von Punkten, so dass sich ein Umstieg nicht lohnt." Bei allen anderen Modellen hieß es stets lakonisch "Zuwenig Suppe drin."
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Frasimo

  • Beiträge: 35
  • Reputation: 1
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragDi 9. Jul 2013, 08:47

Hallo Cogito,

ja, das mag sein. Aber wie gesagt, Bratpfannentischtennis ist nicht meine Sache, wenn ich mir auch wünschte, das Feeling dafür zu entwickeln. Aber rein theoretisch sollte mit größer werdendem Blatt auch der Effet größer werden. Aber wahrscheinlich gilt dies nur für eine defensive Spielweise.
Dann formuliere ich es noch einmal anders: Auch wenn du kein neues Holz suchst, ist der Aufbau und die Zusammensetzung des Symphonie für die von dir beschriebenen Punkte sehr zutreffend (aus meiner Perspektive).
Als Tester mit großem Erfahrungsschatz kannst du vielleicht etwas zum Katana sagen im Vergleich zum Symphonie. Da ist die VH ja ohne Balsa. Hast du das Ding mal gespielt? Von jemandem gehört, der damit gespielt hat?

Gruß Frank
  • 0

Septear mit schwarzem 1,7/1,8 mm MX-S und rotem Curl P 1 r 0,5 mm
Offline

Cogito

  • Beiträge: 2414
  • Reputation: 85
  • Spielklasse: 1. KK
  • TTR: 1392

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragDi 9. Jul 2013, 11:06

Frasimo hat geschrieben:... zum Katana sagen im Vergleich zum Symphonie. ...


Was ganz anderes; viel schneller.

Im Übrigen bin ich mit Balsa fertig - zu wenig Effet und das Katapultverhalten mag ich auch nicht mehr.
  • 0

einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
Offline

Frasimo

  • Beiträge: 35
  • Reputation: 1
  • TTR: 0

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragDi 9. Jul 2013, 13:42

Okay ;)
  • 0

Septear mit schwarzem 1,7/1,8 mm MX-S und rotem Curl P 1 r 0,5 mm
Offline
Benutzeravatar

E-Highlander

  • Beiträge: 537
  • Reputation: 7
  • Verein: FV 1912 Wiesental
  • Spielklasse: Bezirksklasse
  • TTR: 1550

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragDi 9. Jul 2013, 13:50

Cogito hat geschrieben:Die TT-Manufaktur Hölzer scheitern an "steif"...


Dank den Carbonschichten sollten die Hölzer doch recht steif sein, oder?
  • 0

Hauptschläger: Holz: Joola Toni Hold White Spot, VH: Victas VS>401 1,8mm, RH: Grass D'Tecs OX.
Offline
Benutzeravatar

Variatio

Re: Das ideale Holz für LN

BeitragDi 9. Jul 2013, 13:51

Na, die sind schon ziemlich federnd im Vergleich zu klassischen Noppen-Carbon-Hoelzern wie NSD, BBC, ...
Und vor allem im Vergleich zu Off-Carbon-Pruegel. ;-)
  • 0

Link: Mein Youtube-Kanal
Material A: BBC X-Fusion TC, Nimatsu Zerberus 0,5mm, BTY Dignics 09c 1,9mm, 172g
Material B: BBC X-Fusion TC, Spinlord Leviathan OX, Donic Blue Grip V1 1,9mm, 159

'... ein sehr irritierender Mix aus Aufschlägen, VH-Angriff und Noppenhackblocks ...' (Nöppchenspieler)

Variatio auf 500px

Zurück zu Carbon/Kunstfaser-Hölzer

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste

cron