- Beiträge: 2414
- Reputation: 85
- Spielklasse: 1. KK
- TTR: 1392
Vorweg: dies ist mal wieder der Versuch unzureichende Technik durch Materialanpassung zu kompensieren. Daher bitte keine Belehrungen
"Lieber Technik bla, bla bla..."
"Mehr Übungen die bla bla bla .."
Die Entwicklung
ganz früher:
0,00 Ambition und Idee dem Ball mit der VH Rotation zu verpassen. Statt dessen den festen Willen das Ding auf des Gegners Tischhälfte zu prügeln - irreversibel. Auf enem langsamen Def- Holz hatte ich mal einen Sommer lang auf alles draufgedroschen, was kam - egal ob passend oder nicht. In der darauf folgenden Saison war meine Abschüsse sehr effektiv. Auch nach Wechsel auf RI hatte ich das beibehalten. Material in dieser Phase: Coppa Tagora und Mambo in 1,5 mm und z.T. frisch geklebt. Größter Nachteil: katastrophale VH-Blocks auf Topspin, aber wozu hatte man denn die Chicken-Wing RH mit SB ?
beginnendes Unglück:
noch in der GLN-Phase packte mich dann der Ehrgeiz, auch mal schön und sicher zu spielen. Kurzum ich fasste den verhängnisvollen Entschluss Topspin zu erlernen. Recht bald saß ich damit zwischen allen Stühlen. Topspin klappte nicht so richtig, Schuss auch nicht mehr.
hin zum Ist-Zustand:
irgendwie habe ich inzwischen eine akzeptabel effektive Topspintechnik entwickelt, die in Übungen sogar sehr gut funktioniert und auch im Spiel erfolgreich auf jede Art von flachen (!!) Bällen eingesetzt werden kann. Die Probleme beginnen, wenn der Ball mehrfach halbhoch abspringend zurückgeblockt wird. Mittlerweile kann ich meist bis zu 2x (manchmal auch noch mehrmals, dann ) erfolgreich Nachziehen; dann sollte der Punkt aber besser gemacht sein. Soweit kann ich damit auch leben.
Das Riesenproblem besteht in der Spielsituation: ich stochere solange mit meinen LN herum, bis ein kleines Türmchen auftaucht. Der Gegner serviert mir das natürlich nur seltenst auf dem Präsentierteller sondern so, dass ich meinen Luxuskörper zum Abschuss irgendwie neu ausrichten muss. Viel zu oft stehe ich dann noch nicht, führe die Bewegung dadurch nicht richtig aus und der Ball geht ins Netz/Aus. Die Problematik ist auch zum großen Teil der tischnahen Position geschuldet, die aber aufgrund eines effektiven Störspiels mit Krökel-LN notwendig ist.
Idee zur Erleichterung
Die Beläge, die ich von August 2012 (Beginn der vergangenen VR) bis jetzt gespielt habe (gelegentliche Tests mal außen vor):
Haifu Shark Soft 1,9/2,1mm
Neo H3 2,1mm
Tibhar 5Q 1,7mm
Tenergy 05 1,7/1,9mm
Xiom Vega Japan 1,8mm
Victas 401 1,8mm
Diese Beläge erzeugen alle sehr viel Effet, was die Effektivität meiner Aufschläge deutlich gesteigert hat - vor allem mit den 3 letztgenannten. In der Regel mache ich pro Satz mindestens 2 direkte Punkte mit meinen Aufschlägen. Auch kann ich damit sicher auf flache (!!) Bälle in meine VH eröffnen.
Andererseits ist ersichtlich, dass das aufgrund ihrer Effetwirkung eigentlich sehr anspruchsvolle Beläge sind, was bei meinen fehlerbehafteten Problemsituationen deutlich nachteilig ist.
Meine Idee ist es jetzt, die Lage zu entschärfen durch einen VH-Belag, der nur ein mittleres Effetaufkommen hat, dafür aber entweder/oder mehr Katapult/Tempo (oder vielleicht sogar beides ?). Die Herabsetzung des Effets soll das "Verreißen" des Balles bei den Abschußversuchen minimieren ebenso wie das/der erhöhte Tempo/Katapult durch eine Verkürzung der Bewegung fehlerminimierend wirken soll.
Frage
Welche VH-Beläge kommen in Frage ? Wäre eine Reise in die Vergangenheit mit Tagora oder Mambo anzuraten ? Oder sind die einfach schon veraltet (=> seinerzeit 38mm Ball) ?
"Lieber Technik bla, bla bla..."
"Mehr Übungen die bla bla bla .."
Die Entwicklung
ganz früher:
0,00 Ambition und Idee dem Ball mit der VH Rotation zu verpassen. Statt dessen den festen Willen das Ding auf des Gegners Tischhälfte zu prügeln - irreversibel. Auf enem langsamen Def- Holz hatte ich mal einen Sommer lang auf alles draufgedroschen, was kam - egal ob passend oder nicht. In der darauf folgenden Saison war meine Abschüsse sehr effektiv. Auch nach Wechsel auf RI hatte ich das beibehalten. Material in dieser Phase: Coppa Tagora und Mambo in 1,5 mm und z.T. frisch geklebt. Größter Nachteil: katastrophale VH-Blocks auf Topspin, aber wozu hatte man denn die Chicken-Wing RH mit SB ?
beginnendes Unglück:
noch in der GLN-Phase packte mich dann der Ehrgeiz, auch mal schön und sicher zu spielen. Kurzum ich fasste den verhängnisvollen Entschluss Topspin zu erlernen. Recht bald saß ich damit zwischen allen Stühlen. Topspin klappte nicht so richtig, Schuss auch nicht mehr.
hin zum Ist-Zustand:
irgendwie habe ich inzwischen eine akzeptabel effektive Topspintechnik entwickelt, die in Übungen sogar sehr gut funktioniert und auch im Spiel erfolgreich auf jede Art von flachen (!!) Bällen eingesetzt werden kann. Die Probleme beginnen, wenn der Ball mehrfach halbhoch abspringend zurückgeblockt wird. Mittlerweile kann ich meist bis zu 2x (manchmal auch noch mehrmals, dann ) erfolgreich Nachziehen; dann sollte der Punkt aber besser gemacht sein. Soweit kann ich damit auch leben.
Das Riesenproblem besteht in der Spielsituation: ich stochere solange mit meinen LN herum, bis ein kleines Türmchen auftaucht. Der Gegner serviert mir das natürlich nur seltenst auf dem Präsentierteller sondern so, dass ich meinen Luxuskörper zum Abschuss irgendwie neu ausrichten muss. Viel zu oft stehe ich dann noch nicht, führe die Bewegung dadurch nicht richtig aus und der Ball geht ins Netz/Aus. Die Problematik ist auch zum großen Teil der tischnahen Position geschuldet, die aber aufgrund eines effektiven Störspiels mit Krökel-LN notwendig ist.
Idee zur Erleichterung
Die Beläge, die ich von August 2012 (Beginn der vergangenen VR) bis jetzt gespielt habe (gelegentliche Tests mal außen vor):
Haifu Shark Soft 1,9/2,1mm
Neo H3 2,1mm
Tibhar 5Q 1,7mm
Tenergy 05 1,7/1,9mm
Xiom Vega Japan 1,8mm
Victas 401 1,8mm
Diese Beläge erzeugen alle sehr viel Effet, was die Effektivität meiner Aufschläge deutlich gesteigert hat - vor allem mit den 3 letztgenannten. In der Regel mache ich pro Satz mindestens 2 direkte Punkte mit meinen Aufschlägen. Auch kann ich damit sicher auf flache (!!) Bälle in meine VH eröffnen.
Andererseits ist ersichtlich, dass das aufgrund ihrer Effetwirkung eigentlich sehr anspruchsvolle Beläge sind, was bei meinen fehlerbehafteten Problemsituationen deutlich nachteilig ist.
Meine Idee ist es jetzt, die Lage zu entschärfen durch einen VH-Belag, der nur ein mittleres Effetaufkommen hat, dafür aber entweder/oder mehr Katapult/Tempo (oder vielleicht sogar beides ?). Die Herabsetzung des Effets soll das "Verreißen" des Balles bei den Abschußversuchen minimieren ebenso wie das/der erhöhte Tempo/Katapult durch eine Verkürzung der Bewegung fehlerminimierend wirken soll.
Frage
Welche VH-Beläge kommen in Frage ? Wäre eine Reise in die Vergangenheit mit Tagora oder Mambo anzuraten ? Oder sind die einfach schon veraltet (=> seinerzeit 38mm Ball) ?
- 0
einfache Sätze
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)
während ich stehe fällt der Schatten hin
Morgensonne entwirft die erste Zeichnung
Blühn ist ein tödliches Geschäft
ich habe mich einverstanden erklärt
ich lebe
(Heißenbüttel)