Grizzly-ABS

[Super-Groby]

Montag war Training. Leider war wenig los...
Entgegen meiner vorherigen Absichten, habe ich den GlAnti (Grizzly ABS) doch 2 Stunden getestet. Letzte Woche nur eine. Die Sicherheit war heute viel größer als letzte Woche, deshalb hat's mehr Spass gemacht
Viele leichte Fehler der Gegner, so wie letzte Woche schon. Habe dann zig Sätze gegen einen Linkshänder gespielt, Block und konterspieler. Die ersten Sätze habe ich extrem hoch gewonnen. So zum Schluss hat er sich eingespielt und wenig selbst agiert und nur auf den GlAnti gespielt. Ich habe auch bewusst wenig gedreht, um Sicherheit zu gewinnen, das war gut so. Wenn ich dann mal gedreht habe, mit NI auf der RH-Seite voll gesenst habe, ging der Ball oft ins Netz vom Gegner. Die Sätze wurden knapper. Die Bälle könnte ich mehrfach gut in die Ecken drücken. Und gut links rechts verteilen und auch so Druck aufbauen. Da das Tempo nicht so langsam ist, sind diese verteilten Bälle nicht ungefährlich. Kommt der Ball dann höher zurück, dann druckschupf oder VH-Schlag.
Ich musste mein lachen heute oft unterdrücken. Es war schon lustig welche Bälle so vom Gegner verschlagen wurden.
Mein Trainingspartner meinte schon, ich solle die Kombi weiter testen, da sehr gefährlich und schwer für den Gegner auszurechnen.
Nur drehen muss man schon beherrschen, sonst wird's auch hier langsam eng wenn der Gegner nur passiv schupft.
Alles in allem war ich (hätte ich nicht gedacht) sehr sicher und habe wenig Fehler gemacht, der Gegner aber schon...

[Brandy]

Hier mein Testbericht zu den Belag.

Ich spiele den Belag seit Juli in 1,2mm auf meinen Yin-He K2 (Hinoki-Carbon/Kevlar-Kiri)

Nach anfänglicher schwierigkeit wegen Kntrolle, grad beim Block, kamen nach knapp 1Monat verbesserungen.
Hatte den Belag erst auf Mediumharte Allround Hölzer getestet, nachdem ich dann auf ein steifes Off Holz mit nen Hinoki Außenfurnier umgestellt hatte kamen die erfolge.

Meiner meinung nach ist dieser Belag nicht für reines Hinhalten geeignet da verschenkt man viel seines potentiales.
Die große stärke liegt in der variablität grad wenn man selber Druck mit den Belag macht.
Viele Gegenspieler machten die meisten Fehler sobald man anfing die Bälle mit offenen Schlägerblatt in die Ecken drückte und iwann einfach nen Stoppblock einstreute.
Genau so ist die Aufschlagannahme sehr einfach und sicher und grad wenn man sie aggresiv returned kommt der Gegenspieler ins schwitzen.

Leider hat dieser Belag auch seine schwächen:
Wie bei jeden GlAnti hat man teilweise beim Blocken iwelche Fehler drinn weil sie extrem Winkelanfällig sind.
Ebenso sollte man vermeiden das man in die Abwehr gedrängt wird weil der einzigst brauchbare schlag ist dann ein einfachen zurückspielen.

Fazit:
Dieser Belag ist eher für die GlAnti Spieler geeignet, die den Belag eher für offensive wie passive Spielweise nutzen wollen.
Der Belag zeichnet sich durch eine hohe variablität un einer gewissen grundsicherheit aus.
Die besten ergebnisse erreicht man eher durch Carbonhölzer (vorzugsweise mit Hinoki Außenfurnier)

[ferring]

Hier mein Testbericht zu den Belag.

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Meiner meinung nach ist dieser Belag nicht für reines Hinhalten geeignet da verschenkt man viel seines potentiales.
Die große stärke liegt in der variablität grad wenn man selber Druck mit den Belag macht.
Viele Gegenspieler machten die meisten Fehler sobald man anfing die Bälle mit offenen Schlägerblatt in die Ecken drückte und iwann einfach nen Stoppblock einstreute.
Genau so ist die Aufschlagannahme sehr einfach und sicher und grad wenn man sie aggresiv returned kommt der Gegenspieler ins schwitzen.

Leider hat dieser Belag auch seine schwächen:
Wie bei jeden GlAnti hat man teilweise beim Blocken iwelche Fehler drinn weil sie extrem Winkelanfällig sind.
Ebenso sollte man vermeiden das man in die Abwehr gedrängt wird weil der einzigst brauchbare schlag ist dann ein einfachen zurückspielen.

Fazit:
Dieser Belag ist eher für die GlAnti Spieler geeignet, die den Belag eher für offensive wie passive Spielweise nutzen wollen.
Der Belag zeichnet sich durch eine hohe variablität un einer gewissen grundsicherheit aus.
Die besten ergebnisse erreicht man eher durch Carbonhölzer (vorzugsweise mit Hinoki Außenfurnier)

Ich spiele das Teil auch (siehe Sig).
Ich finde dass das Obergummi etwas weicher ist als das vom ABS. Dadurch ist für mich die Kontrolle etwas höher,
die SU ein wenig schlechter. Daher "reinige" ich den Grizz gründlicher als den ABS und schon passt es.
Stops sind kein Problem damit, US Bälle des Gegners versuche offensiv mit plazierten Druckschupfbällen zu beantworten.
Der Seitenwischer ist leider eine Baustelle bei mir .
Ich spiele mit dem Grizz/ABS wegen der Kontrolle gerne passiv, gebe dem Gegner die Chance zum TS
und gehe auch mal in die tischferne Def damit.
Man muss dann beherzt reinhacken, weil der Ball sonst "verhungert".
Beherzigt man das jedoch, dann kommen durchaus ekelige Def.-Bälle zurück,
vor Allem, wenn viel Sidespin im Angriffsball des Gegners ist .
Schwieriger, ist es, wenn ich von Hinten, mit offenem Schlägerblatt unter den Ball gehe und mit einer kurzen Bewegung beherzt zurückhebe.
Aufgrund der geringen Trefferquote versuche ich diesen Ball bisher nur im Training .
Aber bei diesem Test-Return habe ich erstmals einen Ball "flattern" sehen und auch der Trainingpartner bescheinigt dem Ball eine "irre" Flugbahn .
ferring