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Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mi 14. Okt 2015, 22:06
von tstollen
GLANTI ist schon ein anderes Spiel als GLN. Ich würde damit keine Druckschupfs spielen. Mangels Führung viel zu schwierig und ungefährlich. Man sollte sich schon ein altersgerechtes GLANTIspiel aneignen. Viel mit dem NI Belag schupfen, den Gegner zum spinnigen Topspin zwingen und den GLANTI nur auf diesen Topspin einsetzen.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Do 15. Okt 2015, 12:07
von MaikS
Auf viel US kann man mit BAD und Büffel sehr aggressiv und auch relativ sicher Druckschupfen.
Je weniger US drin ist, desdo schwieriger wird es aber.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mo 19. Okt 2015, 18:14
von Referre
YouTube

Der im grünen Shirt: 2xAnti !

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mo 19. Okt 2015, 21:36
von Noppenjott
Welches Holz und welche Beläge spielt er konkret?

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mo 19. Okt 2015, 21:42
von noppennorbert
Über Günter Englmeier ist hier schon einiges zu lesen, auch in eigenem Thread.
Holz weiß ich nicht mehr, jedenfalls Vollholz, alt und wenig spektakulär. Als ich ihn zuletzt sah spielte er wie eh und je zweimal Bty Super Anti, einer älter, einer neuer.

Gruß, Tom.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mi 21. Okt 2015, 12:55
von Cogito
noppennorbert hat geschrieben:... zweimal Bty Super Anti, einer älter, einer neuer.

...


Mir wurde berichtet, es seien zwei verschiedene Antis, daher auch die Effizienz durch Drehen, was bei zwei gleichen ja keinen Sinn machen würde.

p.s. auch mein Hinweis, dass unser Super-Tom meinte, es sei 2x BTY Superanti, wurde abgebügelt: definitiv zwei verschiedene Antis.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mi 21. Okt 2015, 14:45
von Referre
Ich habe den Schläger letzte Saison das letzte Mal gesehen... da waren es noch zwei gleiche Antis unterschiedlicher Schwammdicke

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Mi 21. Okt 2015, 15:20
von Whizzkid
Cogito hat geschrieben:Mir wurde berichtet, es seien zwei verschiedene Antis, daher auch die Effizienz durch Drehen, was bei zwei gleichen ja keinen Sinn machen würde.

p.s. auch mein Hinweis, dass unser Super-Tom meinte, es sei 2x BTY Superanti, wurde abgebügelt: definitiv zwei verschiedene Antis.

Peter, wenn du genau hinschaust, dreht er zwar den Schläger, der rote Belag ist aber immer auf der VH.

Ich meine mich noch erinnern zu können, als er damals Deutscher Meister wurde kam die Frage schonmal auf.
Da waren es zweimal Super Anti auf VH mehr Schwamm.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Do 22. Okt 2015, 13:38
von Mastermind
Whizzkid hat geschrieben:Peter, wenn du genau hinschaust, dreht er zwar den Schläger, der rote Belag ist aber immer auf der VH.

Auch in allen anderen mir bekannten Videos von ihm (5 Stück) ist der rote Belag immer auf der VH. Daher gehe ich auch von 2x Super-Anti in unterschiedlicher Schwammstärke (und ggfs. unterschiedlicher Abnutzung) aus.

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Do 22. Okt 2015, 14:27
von Loop
Mastermind hat geschrieben:
Whizzkid hat geschrieben:Peter, wenn du genau hinschaust, dreht er zwar den Schläger, der rote Belag ist aber immer auf der VH.

Auch in allen anderen mir bekannten Videos von ihm (5 Stück) ist der rote Belag immer auf der VH. Daher gehe ich auch von 2x Super-Anti in unterschiedlicher Schwammstärke (und ggfs. unterschiedlicher Abnutzung) aus.


so ist es :2thumps:

allerdings kommt keiner der beiden Anti´s an einen spiegelglatten Glanti ran. weshalb mich grad wundert warum der Günni in einem Glanti Thread auftaucht :o

Re: GlAnit - Renaissance ?

BeitragVerfasst: Do 22. Okt 2015, 19:35
von noppennorbert
Loop hat geschrieben:...

allerdings kommt keiner der beiden Anti´s an einen spiegelglatten Glanti ran. weshalb mich grad wundert warum der Günni in einem Glanti Thread auftaucht :o


So ist es. Lest nochmal nach was im personenbezogenen Thema nach den SEM vor Jahren bei uns in Hude geschrieben wurde.
Zweimal Superanti war es schon während seines Gastspiels in NDS in den Neunzigern.
Als Spätberufener ist er im übrigen mit über 30 noch erheblich stärker geworden.
Bilanzen weiß ich nicht mehr, allerdings spielte er in jedem Fall in der damals weil zweigleisig noch erheblich schwächeren Oberliga vorne haushoch negativ.
Ist auch zweite Hälfte d Vierziger immer noch sehr gut auf den Beinen (s. das wirklich extreme Umlaufen und öffnen der Vorhand), kann Schnittwechsel (ja, wirklich - Schlägerwinkel und Handgelenk). Vermeintlich hilfreiches Rumömmeln ist keine gute Idee, denn dann tut es Schläge mit der Vorhand.
Schwierig wird es bei festem ersten Ball und bei sehr guten Winkeln (1. weit RH, 2. weit VH). Insgesamt ist die Rückhand weit weniger gefährlich.
Bei den Senioren können nunmal die Wenigsten einen wirklich harten Ball.
Dafür schied Engelmeier bei seinem Meistertitel um ein Haar im AF gegen Norbert Speckner aus, Linkshänder mit ABS. Der verhinderte naturgemäß häufig das Umlaufen und die Stops mit dem ABS waren oft schwer zu erlaufen.

Gruß, Tom.