Brandy hat geschrieben:...
Selber kriege ich aber nichts zustande weil ích momentan "Angst" habe selber druck zu machen.
Das Problem: der Gegner spielt sehr kontrolliert passiv auf den GlAnti, und man selber kann weder Umlaufen noch Drehen.
1. Ansatz: man schaut mal einen Satz lang, wer in den vornehmlich über die RH geführten Ballwechseln weniger Fehler macht. So ganz ohne Störeffekt ist der GlAnti nämlich auch dabei nicht.
2. Ansatz: na schön oder besser schlecht - der Gegner ist einfach sicherer. Also versuchen, ihn ans Laufen zu bekommen. Möglichst im Wechsel kurz-links-rechts und dann weit-lang-über-Ecke 'raus. Dabei auch ordentlich Schieben damit seine Reaktionszeit knapp wird. Obwohl durch die extreme Platzierung und die aktive Schieberei natürlich die Fehlerquote gegenüber rein passivem Zurücklöffeln steigt, ist das immer noch mittleres Risiko.
3. Ansatz: Mist, Ansatz 2 reicht nicht. Jetzt ist Sekt oder Selters gefragt. Also Ankontern und Wegklatschen mit dem GlAnti, wann immer auch nur der Funken eines Gelingens aufglimmt. Hoch riskant und fehlerbehaftet, wenn man nicht gerade Amir, Amelie oder Herbert heißt. Hier sollte man sich mental darauf stützen, dass andernfalls das Spiel ohnehin verloren ist und es so wenigsten schneller geht.