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Selbst mit dem Tuch behandelst du die Oberfläche ja physikalisch ( wärmebehandlung ? Abschleifen ? ). Das ist immer die Frage wie genau Mans mit dem Terminus Behandlung und Veränderung der Eigenschaften meint. Da müsste eine Norm her, aber das mit den Regeln haben die Herren da oben wohl noch nicht so verstanden.
Ontopic:
Ich kann nur sagen, dass unser Glanti Spieler im Verein mit dem Belag sicherer und damit besserer ist. Im Vergleich zum Grizzlybär Abs, den er vorher spielte, weniger SU, weniger ekeleffekt, aber weniger leichte Glantifehler. Das kann jetzt echt haarig werden, da die Bälle immer wieder auf den Tisch kommen. Wenn er dann noch gut umläuft kann es brenzlig werden, da die glantiblocks zum vorbereiten des vh Angriffs benutzt werden und wenn ich dann nicht wirklich sehr gut ablege, werde ich ins Blocken gedrängt, was eh nicht so mein Fall ist.
Zum Thema Störeffekt:
Nach ein Paar mal trainieren, lässt man sich von den Flugbahnen eh nicht mehr abschrecken. Der nützt euch eigentlich bloß was gegen materialneulinge/Versager ( dies einfach nicht begreifen wollen, ganz bewusst ). Gegen Leute die den Kram gewohnt sind, bringt euch das vielleicht einen Punkt im ganzen spiel, wenn überhaupt, da ihr dafür andere leichte Bälle sonstwo hinschiebt. Zum gefährlichen Material würde ich erst greifen, wenn man mit dem weniger gefährlicheren seine Schläge sicher ins Ziel bringt und mit dem gefährlichen Material eine ähnlich hohe/niedrige Fehlerquote aufweist.
Beispiel zum selben Thema: einem Anfänger, der schön Probleme mit der aufschlagannahme hat drückt ihr doch auch nicht den Tenergy in die Hand mit dem Argument, seine Topspins und sidespinflips wären viel gefährlicher mit dem Teil. Das soll er erst mal mit dem Sriver schaffen bzw. Den Ball sicher rüberschupfen.
Ähnlich würde ich bei Noppen/Glantis verfahren. Selbst der harmloseste Glanti hat genug Störeffekt um einen Ahnungslosen verzweifeln zu lassen, speziell wenn sicher gespielt.
Ontopic:
Ich kann nur sagen, dass unser Glanti Spieler im Verein mit dem Belag sicherer und damit besserer ist. Im Vergleich zum Grizzlybär Abs, den er vorher spielte, weniger SU, weniger ekeleffekt, aber weniger leichte Glantifehler. Das kann jetzt echt haarig werden, da die Bälle immer wieder auf den Tisch kommen. Wenn er dann noch gut umläuft kann es brenzlig werden, da die glantiblocks zum vorbereiten des vh Angriffs benutzt werden und wenn ich dann nicht wirklich sehr gut ablege, werde ich ins Blocken gedrängt, was eh nicht so mein Fall ist.
Zum Thema Störeffekt:
Nach ein Paar mal trainieren, lässt man sich von den Flugbahnen eh nicht mehr abschrecken. Der nützt euch eigentlich bloß was gegen materialneulinge/Versager ( dies einfach nicht begreifen wollen, ganz bewusst ). Gegen Leute die den Kram gewohnt sind, bringt euch das vielleicht einen Punkt im ganzen spiel, wenn überhaupt, da ihr dafür andere leichte Bälle sonstwo hinschiebt. Zum gefährlichen Material würde ich erst greifen, wenn man mit dem weniger gefährlicheren seine Schläge sicher ins Ziel bringt und mit dem gefährlichen Material eine ähnlich hohe/niedrige Fehlerquote aufweist.
Beispiel zum selben Thema: einem Anfänger, der schön Probleme mit der aufschlagannahme hat drückt ihr doch auch nicht den Tenergy in die Hand mit dem Argument, seine Topspins und sidespinflips wären viel gefährlicher mit dem Teil. Das soll er erst mal mit dem Sriver schaffen bzw. Den Ball sicher rüberschupfen.
Ähnlich würde ich bei Noppen/Glantis verfahren. Selbst der harmloseste Glanti hat genug Störeffekt um einen Ahnungslosen verzweifeln zu lassen, speziell wenn sicher gespielt.
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Zuletzt geändert von Deserteur am So 30. Mär 2014, 01:04, insgesamt 1-mal geändert.
Normaler Schläger: VH: Tenergy 80 1.9 RH: Roundell 1.7 Viscara light
Ersatzschläger: VH: Sriver G3 1.9 RH: Roundell 1.7 Holz Buran CCF
Spaßprügel: VH: Sriver L 1.7 RH: Feint Long III 0.5 Oh Sang Eun Medium
Ersatzschläger: VH: Sriver G3 1.9 RH: Roundell 1.7 Holz Buran CCF
Spaßprügel: VH: Sriver L 1.7 RH: Feint Long III 0.5 Oh Sang Eun Medium