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Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

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uli

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Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 09:03

Hallo,

habe nun seit ca. 17 Jahren mit versiedenen LN gespielt. Habe zwischenzeitlich mit glLN gespielt - dem Fakir. Durch das Verbot habe ich umgestellt gehabt - habe aber nie so das ganz richtige gefunden.

Bin nun am Umstellen auf Glanti (ABS). Spiele den Belag auf einem schnellen harten Carbonholz von mir. Bei der 1. Einheit hatte ich noch große Probleme mit der Kontrolle. Nun wird das langsam besser - ich gewöhne mich an die anderen Winkel.

Was auffällt: Man hat erst etwas Zeit nötig die Winkel anzupassen - es gehen am Anfang viele Bälle sehr hoch. Wenn dieses Problem kleiner wird ist schnell zu erkennen das man mit einem Glanti Spinumkehr hat. Man merkt sehr schnell das für ein Störspiel am Tisch das auf diesen Punkt aufbaut der Glanti eine sehr gute Wahl ist. Für mich hat der Glanti am Tisch deutlich mehr Potential als ein Spiel mit grLN. Das bezieht sich auf mein persöhnliches Spiel, welches sehr rückhandlastig ist. Mein Trainingspartner kennt mich schon länger, spielt selber LN (D-Tech) und früher GLN. Auch er meint das dies der richtige Weg für mich sei. Wenn ich hier etwas mehr Sicherheit gewinne und meine VH mehr ins Spiel einbau werde ich meine Spielstärke wieder verbessern können. Zur Zeit liegt bei mir aber der Fokus erst mal darauf gefühl uns Sicherheit auf der RH zu gewinnen. Wenn das geschafft ist werde ich auch die VH wieder stärker trainieren.

Womit ich noch Probleme haben:
In der Abwehr
Hier ist der ABS hinterm Tisch deutlich langsamer - dadurch laufe ich zur Zeit noch oft zu weit nach hinten. Zudem stimmt hier die Technik noch nicht. Ich gehe mit LN Technik in den Ball. hierdurch steigt mir dieser meißt sehr hoch. Ich denke das Blatt muss hier deutlich mehr geschlossen werden und die Bewegung geht stärker von oben nach unten als bei LN



Angriff:
Ich habe noch nicht raus ob ich locker gegen den Ball gehen soll, oder schießen. Zudem weiß ich noch nicht so ganz gegen welchen Ball dies am besten geht. Ich meine: Suche ich mir besser einen US Ball aus und schieße dann diesen?

Für Tipps wäre ich dankbar! :geil:

Uli
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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 11:34

Wir hatten darüber ja schon öfter geschrieben und telefoniert, ich kann mich nur wiederholen:
Ich halte Noppen für besser/variabeler, wenn du eben viel RH spielst. Das hängt mit deiner Frage nach dem Angriff zusammen: Ich kenne niemanden, der mit seinem glatten Anti angreift. Zumindest nicht auf einem vernünftigen Level bzw gg flache Bälle (kann man gut gg Abwehrer machen, oder ich drehe auch mal den Anti auf die VH wenn jemand einen Schupfball mit sehr viel Rotation gespielt hat der aber hoch steht)
Die Bälle kommen idR relativ gerade, mit wenig Tempo und erfordern viel Risiko. Der Druckschupf ist dazu deutlich harmloser, weil er nicht so "kickt".
Somit hast du auf der RH Seite mit Anti keinen Schlag der den Gegner richtig unter Druck setzt.

Anders sieht es aus wenn:
- du selber aktiv spielst, der Anti dir viel mehr hilft über deine VH ins Spiel zu kommen
- das Gegner Niveau so gut wird, dass du den ersten Topspin am Tisch nicht mehr gut fängst mit GrLN.

Abwehr ist mit Anti anders zu spielen, deutlich weniger aktive Bewegung, bringt ja auch nichts effektiv. Du erreichts aus der Halbdistanz genauso viel US auf einen Topspin wenn du den Ball mit geradem Schlägerblatt einfach rüberlöffelst von hinten/unten nach oben/vorne wie wenn du richtig "senst".
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E-Highlander

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 11:38

Wir haben 3 Anti-Spieler bei uns im Verein und keiner kann nennenswert mit der RH angreifen.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 11:48

Hallo Maik, :yes:

sehe das etwas anders als du. Habe verschiedene LN versucht - komme aber nicht in "mein" Spiel!
Die LN stört einfach nicht wenn man passiv spielt. Spiele zwar "nur" BZL - aber für mich ist der Druck
des 1. TS gegen die LN zu hoch. Die bekomme ich dann am Tisch nicht gut zurück. Gehe ich nach hinten
werde ich sicherer - doch ich habe dann Probleme mit meinen Knien und werde dann mit dem 3-4 TS ausgespielt,
da ich dann nicht mehr gut zum Ball stehe.

Ich sehe bei dem glanti einen wesentlichen Vorteil: Spinumkehr!
Hierdurch habe ich wieder einen Störeffekt und bekomme wieder einige kleine Punkte. Dieses Spiel sind die Gegner einfach nicht mehr gewöhnt :cheers:

Mit der Abwehr leuchtet ein! Werde das demnächst mal versuchen. Denke das hier aufgrund der Bewegung (nur Heben) die Rotation (gegen TS) das ein odere andere male falsch eingeschätzt wird.

Zum Angriff: Habe vor kurzen gegen einen klassischen Anti Spieler (2 X Toni Hold) gespielt - der hat gegen TS aus 1-2 Metern hinter dem Tisch geschossen! Es geht hier nicht mal darum einen mörder gefährlichen Ball zu spielen - es geht darum eine andere Bewegung auszuführen und den Gegner zu Fehlern (Fehlbeurteilungen) zu verleiten.

Wenn der Ball spinarm gespielt wird oder höher kommt kann ich auch mit NI ganz passabel druck machen. Muss das nur wieder etwas trainieren um das ins Serienspiel einzubauen. Ich habe aber immer gerne mit Material angegriffen - auch mit ox LN.

VH: Wenn ich hier wieder sicherer werde und den Ball passend vorbereite - dann werde ich auch mit der VH angreifen! Jetzt arbeite ich aber erst mal daran sicher mitzuspielen, zu drücken und das der Block kommt. Denke da habe ich schon gut zu tun.
Danach geht es an die nächsten Aufgaben :evil:

Gruß Uli
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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 12:27

Klar bekommst du den gleichen Topspin besser gefischt an der Platte mit einem Anti als mit einer griffigen LN.
Aber du setzt den Gegner auch deutlich weniger unter Druck mit dem Anti, sprich der Gegner kann öfters auch fester angreifen und der Vorteil des Antis ist ein bisschen dahin. Ich würde eher an der Noppentechnik arbeiten, damit du Platzierungen besser spielen kannst.
Ein Anti wird wie gesagt erst mit einer VH gefährlich. Ansonsten läufst du Gefahr, zu einfach auszurechenbar zu sein, eben weil du im Gegensatz zu einer GrLN zwar auch sicher, aber wenn der Gegner dich entsprechend anspielt nur leer und relativ langsam kannst. Mit einer GrLN kannst du dann ja schon selber Schnitt erzeugen und mehr Tempo geben.

Mein WG Partner testet gerade einen glatten Super Anti. Bei ihm finde ich das schon ok, weil er extrem ebweglich ist und zur Not nahezu 90% VH Tischabdeckung spielen kann. Aber auch er meint: Druckschupf bedeutend ungefährlicher/langsamer, insgesamt unsicherer im passiv Spiel und von hinten. Nur Vorteile im Block.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 12:48

Hallo Maik, :wink:

kann nur sagen das mein Trainingspartner die Anti gefährlicher fand als LN. Habe mit Ihm zusammen in der Mannschaft gespielt - er kennt mich gut. Er spielt selbst LN (D-Tec) und früher GLN. Ich kann nur sagen das mein Empfinden sich mit seiner Rückmeldung deckt das mein Spiel mit dem Glanti schon gefählicher ist als mit LN. Was noch fehlt ist SICHERHEIT :!:

Ab und an packe ich dann auch mal eine VH aus wenn der Ball passend vorbereitet ist 8-)

Ich werde das jetzt einfach mal versuchen - Sa den 05.10 werde ich damit das 1. Serienspiel bestreiten. Danach kann ich mehr sagen - unter Stress ist das oft noch mal etwas anders!

Gruß Uli

PS: Mit LN habe ich anfang letzten Jahres viel Trainiert (3-4/Woche 3..5 Std). Gerade Plazierung und Variation - am Ende habe ich aber meißt die Sätze zu 7..9 verlohren.
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sabby

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 13:20

Ulmo Blade`s ist die Seite Tot ???
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 13:34

JA

Habe keine Zeit mehr - daher habe ich mich aus dem Holzbau zurückgezogen.
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Noppen Matthes

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 1. Okt 2013, 23:39

uli, zunaechst einmal finde ich auch, dass Glanti wesentlich gefaehrlicher ist als saemtliche Noppen. Ich selbst bin vor ein paar Monaten von MLN (zuletzt Diamant) auch auf ABS 1,2 gewechselt und muss sagen, dass ich es nicht bereue. Allerdings decke ich den Grossteil des Tisches mit der VH ab, aber ich denke, dass es fuer ein RH-lastiges Spiel auch past. Ausserdem kannst Du ja auch noch versuchen die VH zu bessern. Von der Spielstaerke sollten wir uns in aehnlichen Breitengraden bewegen und ich kann Dir sagen, dass der Druckschupf da gefaehrlich genug ist mit ordentlich Kick. Selbst bessere Leute machen das haeufig genug Fehler, weil sie es einfach nicht gewohnt sind. Man kann mit dem GlAnti auch auf US ganz gut angreifen, was wiederum fuer undere Breitengrade reicht, wobei ich verstehen kann wenn Maik sagt, dass das fuer VL oder OL nicht langt. Ich denke hier kommt es in ersten Linie auch auf die Plazierung an und eben auch auf den Ueberraschungseffekt. Prinzipiell ist es natuerlich richtig, dass der Nachteil des GlAnti beim Angriff liegt. Dies macht sich insbesondere gegen Kroekelspieler bemerkbar, aber da muss man dann halt mehr mit der VH arbeiten.
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ferring

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMi 2. Okt 2013, 10:07

Ich habe in meinem jetztigen Verein mit meinen alten LN angefangen, klar, wir spielen in keiner hohen Klasse,
aber schon damit gab es bei den Trainingspartnern Probleme, denn sonst wird bei uns nur NI gespielt.
Irgendwie hatte ich dann wie Uli, blos nach ca 30 Jahren, keine Lust mehr auf LN und bin zum GlAnti gewechselt.
Maik hat sicherlich recht, in seinen Sphären kann man "nur" mit einem GlAnti kaum einen Blumentopf gewinnen.
Mein Schwager lacht sich jedesmal halbtod wenn ich mit dem Ding auftauche :cry: .
In unteren Ligen hingegen empfinde ich das Teil als Macht :god: :
Entweder der Gegner begreift die SU nicht und wird immer "galliger",
weil ihm vermeintlich einfachste Fehler unterlaufen :banghead:
oder er verwechselt Anti mit GlAnti, was auch zum :banghead: führt
oder aber er weiß was ein GlAnti ist, kommt aber mit der SU und den Schnittwechseln
durchs Schlägerdrehen trotzdem nicht zurecht und :banghead:
Ganz sicher ist jedoch, dass viele Gegner fürchterlich :motz:
Mein Spiel ist unglaublich RH lastig, ich mache fast alles damit, drehe sogar den NI auf RH, um damit zu schießen
und kann nur sagen, daß ich Spiele nur aufgrund meiner eigenen Fehler oder Ungeduld verliere.
GlAnti-Spieler sind Exoten und sich als Gegner auf so ein Spiel in 3 - 5 Sätzen ein- bzw. umzustellen ... :roll:
Von daher, mach weiter Uli, "komm auf die dunkle Seite der Macht" :yes:
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMo 7. Okt 2013, 08:26

Ich habe am Wochenende ein Termin vergessen - konnte dadurch nicht am Serienspiel teilnehmen.

Maik hat sicher recht mit dem was er schreibt, und ferring auch! Ich stehe in den Liegen so zwischen euch - denke ich brauche noch etwas Zeit um sicherer zu werden, sehe aber auch das Trainingspartner viele kleine Fehler machen, mehr als gegen LN.

Mit "nur" RH muss ich dazu sagen - solange man den Ball sicher zurück bringt wird es für den Gegener schwirig. Man kann sehr schön variieren und sehr kurz ablegen. Hier wird ein 1. Angriffsball selten gleich eine Rakete sein. Einen ersten sicheren TS muss dann als gutes Futter für den GlAnti verwertet werden. :cheers:

Ein Problem könnte das angeleier auf die tiefe RH werden - doch das war es auch schon auf GLN! :roll:

Kurz um, das Spiel hat Potential - ich muss es nur noch ausschöpfen. :2thumps:

Gruß Uli
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 10:01

So, die nächste Einheit mit dem ABS.

Habe viele Sätze gegen einen Spieler aus dem 3. PK BZL 4 in Nordhessen trainiert.
Möchte nun mal etwas zu den Erkenntnissen schreiben:
Habe zwar alle Sätze verloren - lief gestern nicht wirklich rund. Wenn ich dann man
zu Beginn geführt habe, dann gingen immer wieder 2-3 Füchse gegen mich :banghead: . Zudem
hat er gestern sehr sicher und hart mit seiner RH getroffen - nur sehr wenige Fehler! :roll:

Ich mache noch zu viel Fehler beim Rückschlag - will da oft zu viel und führe den Ball zu
lange - wie mit einer LN. Ein kurzer Ballkontakt ist hier ausreichen - die lange Bewegung
bringt beim GlAnti nix. (hier hat Maik vollkommen recht!)
Habe dann noch viele Fehler beim Mitspielen auf US gemacht. Habe viele Bälle in Netz
geschupft. Wurde dann etwas unsicher und habe dann Bälle zu hoch rüber gelegt. Diese
konnte mein Trainingspartner dann oft einlochen. Hier muss mein Spiel viel sicherer werden.
Wenn ich dann mal umlaufen und mit der VH TS spielen wollte gingen mir viele Bälle drüber.
Alles in allen habe ich taktisch nicht ganz clever gespielt und zu viele Fehler gemacht.
Die meisten Sätze waren bis 6:6 offen - oder ich habe sogar 4:1 geführt. Dann kamen wieder
die angesprochenen Füchse, 2 gute Bälle des Gegners, 2..3 Fehler von mir und der Satz
war wieder weg. :dontknow:

Habe danach noch etwas so gespielt. Habe das seitliche Wischen probiert: Das ist eine
sehr gute Alternative! So kann man gut leere Bälle und lange Aufschläge beantworten. Der
Ball kommt schön flach und flott. Ein schneller 1. TS ist so für den Gegner nur mit einigem
Risiko zu spielen. An dieser Variante werde ich sicher arbeiten!

Immer wieder werden Bälle vom Anti höher in meine RH zurück gespielt. Diese aktiv zu beantworten
muss auch stärker in mein Training aufgenommen werden. Aus etwas höhere Bälle einen
RH TS zu spielen muss ich üben - kam gestern noch zu selten. Es war dennoch gut zu sehen
das wenn der RH TS Ball sitzt dies den Gegner vor Probleme stellt - er muss seine Taktik anpassen!
Ebenso sind Schnittwechsel durch das Spielen von US mit dem NI Belag auf der RH ins Spiel
einzubauen, denke hierfür habe ich noch etwas Zeit nötig! ;)

Ich benötige noch einige Tipps:
1. Wie beantworte ich schnelle lange Aufschläge in meine RH?
Seitwischer? Drehen und RH TS?

hierauf habe ich gestern einige Fehler gemacht (Netz / drüber), oder der Ball war zu hoch und es hat
eingeschlagen.

2. Wie spiele ich mit dem GlAnti auf US?
Habe den Ball wie mit der LN geführt, so sind viele Bälle im Netz gelandet. Wenn ich drücken wollte
(Druckschupf) habe ich den Ball oft zu lang gespielt. :klatsch:



Bin hier für Ratschläge dankbar!

Schönen Gruß Uli
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ferring

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 11:35

uli hat geschrieben:...
Ich benötige noch einige Tipps:
1. Wie beantworte ich schnelle lange Aufschläge in meine RH?
Seitwischer? Drehen und RH TS?

hierauf habe ich gestern einige Fehler gemacht (Netz / drüber), oder der Ball war zu hoch und es hat
eingeschlagen.

- mit GlAnti blocken, dazu solltest Du den Ball möglichst früh annehmen (trotzdem nicht leicht)
- hinterm Tisch zurückschupfen
- Seitenwischer
- ist der lange schnelle Aufschlg in die RH offensichtlich, drehen und mit NI gegenkontern
ich mag diese Aufschläge auch nicht und deshalb mache ich auch oft "leichte" Fehler darauf :oops: :banghead:
GlAnti Block wird ekelig, sobald etwas Schnitt im Aufschlag ist
langer Schupfball ist für mich die sicherste Variante, allerdings für höhere Spielklassen eine Einladung zum Abschuß
Seitenwischer bin ich noch nicht sicher genug, arbeite selber daran, ist ein MUSS für mich
mit NI gegenkontern ist halt Glücksspiel, kommt der Konter werden die Aufschläge seltener, kommt ein anderer Aufschlag ...


2. Wie spiele ich mit dem GlAnti auf US?
Habe den Ball wie mit der LN geführt, so sind viele Bälle im Netz gelandet. Wenn ich drücken wollte
(Druckschupf) habe ich den Ball oft zu lang gespielt. :klatsch:

durch den Dämpfungsschwamm mußt du beim Schupfen beherzt reinhacken
--> schnallt der Gegner die SU nicht folgt eine Einladung zum Schuß, ansonsten muss man gut plazieren

Druckschupf ist eindeutig die bessere Variante, Tips dazu sollen die Könner geben (bin selbst nicht sicher genug :oops: )



Bin hier für Ratschläge dankbar!

Schönen Gruß Uli


ferring
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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 12:18

uli hat geschrieben:Ich benötige noch einige Tipps:
1. Wie beantworte ich schnelle lange Aufschläge in meine RH?
Seitwischer? Drehen und RH TS?

hierauf habe ich gestern einige Fehler gemacht (Netz / drüber), oder der Ball war zu hoch und es hat
eingeschlagen.

2. Wie spiele ich mit dem GlAnti auf US?
Habe den Ball wie mit der LN geführt, so sind viele Bälle im Netz gelandet. Wenn ich drücken wollte
(Druckschupf) habe ich den Ball oft zu lang gespielt. :klatsch:

1. Unglaubliche Achillessehne des ganzen Systems, vor allem gegen Leute die den ersten Ball richtig durchrumsen können.
Letzte Saison hatte ich 3 solche Spiele: Alle 3 haben sich die Aufschläge schön in den Arm gekurbelt, sprich waren richtig schnell und man sieht extrem spät wo der Ball hingeht, danach blind abgeschossen. Kann man nichts, aber auch gar nichts gegen machen aus meiner Sicht ab einem gewissen Niveau.

Die Behelfsmittel:
- Sehr tief in der RH stehen beim Return und so schnell sein, dass man 90% des Tisches mit der VH abdecken kann. Großer Nachteil ist, dass der Topspin eine schlechte Qualität hat, und der Gegner den, wie oben beschrieben, ab einem gewissen Niveau, einfach abschießt.
- Wenn die Aufschläge zu 90% in die RH kommen-> drehen. Die paar in die VH muss man eben fischen mit dem Anti udn dann damit leben
- Mit dem Anti sehr früh annehmen und mit einer Wischer Bewegung diagonal spielen. Harmloser Ball, aber zumindest auf unterem Niveau denke ich die beste Variante, weil die wenigsten da schnell genug sind, wenn du den Ball ganz gut triffst. Geht auf gutem Niveau nur, wenn der Gegner eine schwache Seite hat.


Wenn im Aufschlag SU drin ist, dann immer mit dem Anti diagonal, dann ist der Ball auch auf besserem Niveau gefährlich, vor allem als Rechtshänder gg andere Rechtshänder.

2.Der Wischer kommt deutschlich schneller, und da der "kick" beim normalen Druckschupf mit Anti fehlt, ist das meist die bessere Variante. Außer wenn sehr viel Unter oder Seit/Unter drin ist: Dann kommt der Druckschupf sehr ekelig eierig. Einfach einen normalen Druckschupf spielen, aber das Blatt ein wenig mehr öffnen.

Mhm, ich sollte glaube ich doch kurse geben wie mein WG Partner das schonmal vorgeschlagen hat :-)
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ferring

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 15:11

@maik mach doch bitte einfach ein Video :god:
- Seitenwischer :dontknow:
- Druckschupf :dontknow:
- ...
möglichst langsam und verständlich für Bewegungslegastheniker wie mich :cry:
Ohne Anleitung kann ich mir sehr gut Fehler beibringen :klatsch: ,
die kann ich auch gut behalten und sogar noch verschlimmern :banghead:
ferring
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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 15:16

Hier habe ich einen Vorteil - Maik spielt nur gut eine 1/2 St Fahrt von mir entfernt! Nun muss er nur noch Zeit und Muße haben mir das mal richtig zu zeigen! ;-)

Gruß Uli
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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Okt 2013, 15:48

uli hat geschrieben:Hier habe ich einen Vorteil - Maik spielt nur gut eine 1/2 St Fahrt von mir entfernt! Nun muss er nur noch Zeit und Muße haben mir das mal richtig zu zeigen! ;-)

Gruß Uli


Wyk - Göttingen:
475 km, 4 Stunden 40 Minuten
Bei aktueller Verkehrslage: 4 Stunden 49 Minuten A7
zzgl. 50 min Fähre

Hin- und Zurück mit Training "nur" 12 Std :P
(mit Duschen und Bierchen/Dergel KornmitgelberoderweißerBrause/Manhattan 1/3Whiskey/1/3roterund1/3weißerWermut/... könnte es etwas länger dauern :twisted:

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragSo 3. Nov 2013, 10:51

1. Serienspiel mit GlAnti nach 4 x Training

Doppel: 3:1 gewonnen
Einzel: 3:2 gewonnen :cheers: :geil:

Habe einen anderen GlAnti bei mir im Schank gefunden. Den auf einen 1.0er Schwamm geklebt, All Holz und FS 729 in der VH genommen. Vorher knapp 1/2 Std eingespielt und los gings.

Habe mich selbst überrascht das ich gleich gewonnen habe - auch wenn es gegen einen Ersatzspieler ging. Immerhin hat er sebst einen Anti Spieler mit 10 Jahre alten Belag in den Mannschaft und weiß daher wie man dagegen spielen muss.

Habe den Start des 1. Satzes verpennt. Gegner hat sehr gut getroffen und sehr gewöhnungsbedürftige Winkel mit der VH gespielt. Konnte gegen Ende aufhohlen auf 9:10. Habe da viele Punkte mit VH US Aufschlag und danach reindrücken über den GlAnti gemacht. Ich Aufschlag - Rückschlag schön in meine RH, streift die Tischkannte - Satz weg :banghead:

Im 2. Satz wie gegen Ende weiter gespielt. Gegner dadurch zu vielen Fehlern verleitet. Satz save gewonnen.

3. Satz hat Gegner schnelle Rollaufschläge in meinen GlAnti gemacht. Habe die zu unsicher zurück gespielt oder Fehler gemacht. Satz ging daher so weg - war so auch ok

4. Satz: Gepeilt das man diese schnellen Aufschläge nur passiv blocken braucht und etwas verteilen muss. Bin so ins Spiel gekommen. Er musste so auf Sicher den 1. Ball angreifen. Den habe ich Ihm dann von hinten oft leer und höher in die VH zurück gelegt - Fehler. Satz so sicher gewonnen.

Im 5. Satz lief es nicht mehr so gut - war immer eng. Lag meist 2-3 Punkte hinten. 7:6 lag ich dann vorne. Er spielt einen hinten an die Kante 7:7. Ich suche mir einen Ball für einen VH Angriff aus - springt aufs Netz und seitlich raus 7:8 :motz: :motz:

Habe die Nerven behalten - ihn Save angespielt und wieder leer in die VH. So konnte ich auf 10:8 punkten. Aufschlag Gegner: 1. Fehler 10:9, 2. leer höher in die VH - 11:9 :geil:

So kan es weiter gehen!

Gegener hatte Probleme mit der Spinumkehr - Spiel ging schon Richtung GLN Spiel nur mit geringerem Störeffekt. Dennoch: Viele Bälle werden in die RH gelegt - man muss sich einen aussuchen, umlaufen und selbst angreifen. Klappte so schon ganz gut. Alternativ habe ich einige mit dem Anti angegriffen wenn der Ball stad. Auch das hat gut geklappt. Muss sagen komme so besser klar - der Dämpfugsschwamm des ABS lag mir nicht wirklich! :wink:

So kann es weiter gehen! :bravo:

Werde nun etwas drehen üben und Angriff mit dem Anti.

Uli
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 5. Nov 2013, 09:36

Gestern noch mal im Training gewesen mit meiner neuen Kombi.

Zu erst gegen einen Spieler mit D-Tecs RH und recht guter VH - TTR 1720..1750.
Dachach gegen sicheren Mitspieler der gerne Blockt - TTR um 1600

Gegen beide ist es für mich immer sehr schwer zu gewinnnen. Habe gestern gegen den 1. 2:3 gespielt. Bis auf 2 Sätzen war alles sehr knapp. 1 Habe ich zu 6, den anderen hat der Trainingspartner zu 6 gewonnen. Er hatte große Probleme mit meinen Blocks gegen seinen TS (VH). Zudem konnte ich ihm seine Angriffsbälle von der LN sicher zurück bringen. Er hat versucht weiter anzugreifen und so konnte ich auf den 2..3 Ball einige Punkte machen.

Gegen den 2. Spieler habe ich 3:1 gespielt. Hatte zu Beginn Probleme gegen starken US mit dem Anti. Das hatte ich im Spiel vorher kaum (gegen LN) - und so habe ich zu beginn viele US Bälle ins Netz gelegt. Danach habe ich mich dran gewöhnt und mein Spiel wurde sicherer.

Testergebnis von gestern:

Block auf TS: Wird langsam immer sicherer - der Gegenspieler hat wenn er mit TS spielt beim Block große Probleme! Hier aus ausreichend Spinumkehr vorhanden :2thumps: . Spiele den Block mit leicht offfenem Blatt und halte den Schläger locker in der Hand - so gelingt mir das in den Übungen schon sehr sicher - dafür das ich mit dieser Kombi nicht eingespielt bin :geil:

Block auf Konter: Auch das ging sehr sicher. Hier ist kaum Spin im Angriffsball - daher kann relativ einfach nachgezogen werden. Hier muss man sich den Punkt über sicherheit und Plazierung erarbeiten. :wink:

Angriff mit Anti auf mit US abgelegte Bälle: Wenn ich hierzu richtig stand gelang mir dieser Ball auch gegen flache Bälle. Wie bei allen Punkten - fehlt etwas die Übung - doch für den Stand jetzt überraschend sicher :bravo: . Der Ball hat meinen Trainingspartner aber kaum gestört - er konnte diesen mit guter Kontrolle flach zurücklegen :klatsch:

Rückschlag mit GlAnti: Hier passiert es mir immer noch das ich 2-3 Rückschläge direkt drüber lege. hier fehlt dann etwas die Spannung bei mir im Körper und ich blocke schnelle Aufschläge dann nicht, sondern versuche diesen wie mit GLN zu drücken. Das geht fast immer schief! :banghead: :banghead:

Das Wischen gegen längere Aufschläge habe ich gestern nur wenig geübt - es geht halt nicht alles in einem Training! Dies war mit GLN nie mein Ball - daher erwarte ich hier etwas mehr Trainingsaufwand mir diesen Ball zu erarbeiten. :!:

Druckschupf: Bekomme nicht so viel Druck in den Ball wie mit einer GLN. Zudem fehlt der Kick. Ball ist nur gegen US effektiv und wenn man gut plazieren kann. Gegen LN habe ich des öfteren drüber gedrückt und wollte zu viel.

Gruß Uli
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Brandy

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 5. Nov 2013, 13:35

Was meiner meinung auch eine effektive Waffe ist, wenn man mit den Anti absticht.
Weil der Gegner vermutet jedes mal unterschnitt in den Ball weswegen er ihn entweder zu Hoch zurückspielt oder den TS verreißen tut.

Ist grad sehr effektiv wenn man 2 Bälle sicher zurück geblockt hat,
weil der Gegenüber dann sowieso meisten versucht den Ball einfach rüberzulegen oder noch mehr auf Spin zieht.
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