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Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 09:37

uli hat geschrieben:Ich deneke dennoch das ich erst mal zurück zur LN gehe und das mit mehr Ruhe und Zeit in der Sommerpause vertiefe.

Gruß Uli

Auch wenn ich nicht weiß, ob LN für dich besser ist (ich denke eine richtig griffige ist es nicht), ist es genau dieser "Mechanismus" , den ich schon zig mal gesehen habe, der die Leute vom Glanti abhält.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 09:41

@Maik
Erst rätst du mir vom Glanti ab und zur LN und dann der Komentar? Vestehe ich nicht :roll:

Wenn ich 3 Sätze 0 vernünftige Rückschläge spiele, dann muss ich reagieren. Sehe so ja aus wie ein Deletant, das macht keinen Spaß. Also spiele ich die Runde erst mal mit meinem alten Material fertig und habe danach viele Monate Zeit mein Spiel umzustellen. So kann ich dann auch neue Mechanismen einüben, die dann unter Stress im Spiel auch sitzen.

Uli
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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 10:01

Ich habe gesagt, dass ich, mit meinem jetzigen Wissen, damals nicht zum Glanti gegangen wäre. Und das man mit LN aktiver spielen kann auf der RH. Kannst du das denn, wenn du eine richtig griffige Noppe drauf hast?

Aber das alle den Anti nach wenigen Wochen runter packen, obwohl sie, in deinem Fall, eine wirklich schlechte Kombi spielen, finde ich halt strange. Aber gut, will ich mich auch nicht länger drüber unterhalten :-)
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ferring

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 10:29

mein GlAnti bleibt!
Nach dem letzten Spiel gegen den Tabellenzweiten (8:5 für uns :) )
rieten mir zwei Gegner den GlAnti schnellst möglich zu entsorgen :hurra:
Selbst der Ex-OL-Spieler (hat mir absolut verdient ne richtige Klatsche verpaßt)
fand die GlAnti-Returns sehr irritierend und stand im Doppel oft :dontknow: da!
ferring
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 11:10

Ich habe einige Kombis probiert - nicht nur 1-2. Habe auch mehr als einen GlAnti getestet und mehr als 1-2 Hölzer. Der neuste war der NM vom Materialspezialisten, neuere habe ich mir noch nicht gekauft. Ich werde das wie gesagt in der Sommerpause noch mal in Angriff nehmen, da habe ich einfach mehr Zeit und mehr Trainingseinheiten. Da habe ich auch Zeit ausgiebig Material zu testen. So kann man die neuen Bewegungen und Winkel wieder einschleifen - in der Serie ist ein Wechsel sehr schwer. Da brechen immer wieder alten Bewegungen von der LN durch was meist zu Fehlern führt.

Ich habe durch die Tests erkannt das das Spiel mit GlAnti gefährlich sein kann :2thumps: , mann muss aber erst mal sebst save sein :!: Da ich das jetzt nicht in wenigen Einheiten hin bekommen :dontknow: mache ich das wenn ich Zeit habe (Sommerpause) :cheers: Dann kann ich aber schon mal auf erste Erfahrungen zurück greifen ;)

Gruß Uli
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Coxeroni

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 12:07

In der Saison das komplette Material wechseln ist nie gut, weiß man doch. Was will man da schon erwarten?
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ferring

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 26. Nov 2013, 13:17

mein erster GlAnti war ein Nightmare in 1,2 mm, selbst auf einem Hydra viel zu schnell
dann ein Neubauer AS in 1,2 mm weil angeblich auch für die tischferne Def geeignet :cry:
dann ein Grizzly/ABS in 1,2 mm :hurra:
dann ein ABS in 1,2 mm :hurra:
und zu guter letzt der Test Gorilla/ABS mit KN GD 8228 FX (im Winter geht es richtig los) :twisted:
Zuerst habe ich die GlAntis auf Re-Impacts versucht (Hydra, Taipan, Bliss, Symphonie),
bin dann aber zu den härteren Carbon Hölzern von TTM gewechselt.
Mit All+ war ich überfordert (TTM KFD adv. Spez.), die TTM Hammer und Sichel passen :god:
Spielt mein Gegner mit Spin: "Hallo Opfer" ;)
Lullerspieler will ich mit der GlAnti/KN Kombi knacken.
Drehen klappt immer besser, die Schnittwechsel NI und GlAnti sind fantastisch.
Man muß aber am Ball bleiben, nach dem Nightmare Disaster und dem AntiSpezial wollte ich erst wieder zur LN zurückwechseln.
Zum Glück bin ich dabei geblieben ... mir macht TT z.Zt. wieder richtig Spass ... den Gegnern eher nicht :motz:
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MSC

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDo 28. Nov 2013, 20:10

Um noch mal auf die Neubauer Antis zu kommen, ich habe nach dem Verbot meines Belages Joola Dingo alle Neubauer ausprobiert, von NAS bis ABS, mit keinem bin ich adaequat zurecht gekommen. Spiele jetzt wieder meinen Anti der Anfangstage, einen Superanti mit weit mehr als 20 Jahren auf dem Buckel. Man kann das Teil getrost als superglatt deklarieren. Ich spiele im Moment damit Verbandsliga als Ersatzspieler und konnte letzte Woche gegen einen Spieler mit TTR 1869 gewinnen. Es ist teilweise unglaublich wie viele Spieler nach einem Topspin und meinem Block mit der Rueckhand versuchen, den naechsten zu schiessen und dabei reihenweise die Baelle im Netz versenken. Die Schnittumkehr meines alten Antis verbluefft mich persoenlich am meisten, er ist einfach nur alt und wurde von mir nicht nachbehandelt.
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hebel_st

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Re: AW: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDo 28. Nov 2013, 20:37

MSC hat geschrieben:Um noch mal auf die Neubauer Antis zu kommen, ich habe nach dem Verbot meines Belages Joola Dingo alle Neubauer ausprobiert, von NAS bis ABS, mit keinem bin ich adaequat zurecht gekommen. Spiele jetzt wieder meinen Anti der Anfangstage, einen Superanti mit weit mehr als 20 Jahren auf dem Buckel. Man kann das Teil getrost als superglatt deklarieren. Ich spiele im Moment damit Verbandsliga als Ersatzspieler und konnte letzte Woche gegen einen Spieler mit TTR 1869 gewinnen. Es ist teilweise unglaublich wie viele Spieler nach einem Topspin und meinem Block mit der Rueckhand versuchen, den naechsten zu schiessen und dabei reihenweise die Baelle im Netz versenken. Die Schnittumkehr meines alten Antis verbluefft mich persoenlich am meisten, er ist einfach nur alt und wurde von mir nicht nachbehandelt.

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tstollen

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMo 16. Dez 2013, 23:34

Wenn man nun den Umstieg auf Glattanti wagt, was macht man bei langen leeren Aufschläge auf den Anti ?
Ich hatte den Grizzly mit ABS Schwamm in 1,2 über 2 Monate in der Sommerpause getestet.
Bei passivem Hinhalten fällt der Ball nicht wie bei OX Noppen und hat keinen leichten Unterschnitt und der Return wurde mir von vielen gnadenlos um die Ohren gezogen. Wenn ich den Aufschlag halbwegs richtig antizipieren konnte, konnte ich mit einem schnellen Drücken in die Rückhand antworten bzw. den Schläger drehen.
Einer unserer Spieler aus der Oberliga Mannschaft TTR 1928 (der mich im Training ziemlich vernichtet :( ) hat im April auf einem Turnier 3,4 und 11 gegen Jens Gester verloren und mir gesagt, das der die Aufschläge extrem kurz ablegen würde und sofort ekelig in die Ecken drücken würde.
Von daher muß es doch eine Lösung dafür geben oder ist das Antizipation, die mit den Monaten kommt ?
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Noppen Matthes

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMo 16. Dez 2013, 23:52

tstollen hat geschrieben: Einer unserer Spieler aus der Oberliga Mannschaft TTR 1928 (der mich im Training ziemlich vernichtet :( ) hat im April auf einem Turnier 3,4 und 11 gegen Jens Gester verloren und mir gesagt, das der die Aufschläge extrem kurz ablegen würde und sofort ekelig in die Ecken drücken würde.
Von daher muß es doch eine Lösung dafür geben oder ist das Antizipation, die mit den Monaten kommt ?

Ja, mit der Zeit bekommt man da ein besseres Gefuehl und kann die Baelle kurz ablegen oder so plazieren, dass nicht durchgeladen wird. Allerdings geht das nicht (oder kaum) mit dem Grizzly-ABS (zu flott!) aber dafuer mit dem normalen ABS. Als Glanti Umsteiger sollte man nicht unbedingt mit dem Grizzly-ABS anfangen. Ich habe den jetzt auch mal getestet (nach fast 8 Monaten mit ABS) und der ist eine ganze Ecke schneller, so dass mir damit alles lang geraet.
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hebel_st

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Re: AW: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 17. Dez 2013, 00:36

Ich habe zum testen den normalen Gorilla genutzt. Der ist extrem schnell. Aber ich konnte trotzdem teilweise echt fiese Bälle spielen.
Würde gerne mal nen ABS testen.
Wenn einer einen zum testen über hat ich würde mich freuen
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Uwe

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 17. Dez 2013, 08:34

tstollen hat geschrieben:Einer unserer Spieler aus der Oberliga Mannschaft TTR 1928 (der mich im Training ziemlich vernichtet :( ) hat im April auf einem Turnier 3,4 und 11 gegen Jens Gester verloren und mir gesagt, das der die Aufschläge extrem kurz ablegen würde und sofort ekelig in die Ecken drücken würde.


Im Grunde steht es hier schon drin:

Variabel spielen mit kurzer Ablage und "in die Ecke und/oder auf den Wechselpunkt drücken. Etwas anderes geht mit dem GLanti auf diese Aufschläge auch nicht. Je langsamer die Anti/Holz-Combi ist, desto aggressiver kann man in die schnittlosen Bälle gehen und drücken.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragFr 20. Dez 2013, 10:36

Habe meine Ergebnisse noch mal etwas refelektiert:

Zu Beginn mit einem All Holz - doch das war zu weich. Hier sind mir viele Bälle hoch gestiegen, der Störeffekt (Spinerhaltung) hätte besser sein können.
Beim 2. Holz hatte ich ein Off carbon Holz. Das war schön steif - doch zu schnell. Gerade schnelle und Kickaufschläge gingen fast alle hinten drüber.

Also schnappe ich mir noch mal ein All Holz von mir (on Elmstreet) und packe einen 1,0er blauen DHS Schwamm unter den Superanti (der ist richtig glatt).

Würde gerne noch andere Antis testen - würde jemand GlAntis leihweise zur Verfügung stellen? NM hatte ich schon mal angetestet - damit kam ich nicht zurecht.

Werde in der RR nur vereinzelt spielen, so kann ich ohne Stress den Umstig auf GlAnti durchführen. Maik überteibt ;) es zwar etwas das er jeden Ball zig Std eingespielt hat. Dennoch hat er vom Grundsatz her Recht - mann muss die einzelnen Bälle isoliert in hoher Anzahl im Training üben - dann steigt auch die Qualität von alleine. Werde versuchen in meinem Training vorab Übungen mit isolierten Bällen zu üben (Rückschlag als Seitwischer, Rückschlag als Abstecher, ...) um im Anschluss dies in einigen Trainingssätzen unter Stress zu verfestigen.

Uli
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Defensiv-Anti

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragFr 20. Dez 2013, 16:56

Andere glantis kann ich dir zwar nicht bieten aber wenn du magst, schicke ich dir ein KungFu wo ein ABS draufklebt. Damit habe ichs "gelernt".
KungFu ist "All minus" aber hart. Das funktioniert in meinen Augen gut mit dem ABS.

Habe es nur weggelegt, weil ich weniger Spin auf der NI-Seite hatte als mit dem jetzigen Holz. Brauche den maximierten NI-Spin mehr als den maximierten Anti-Störeffekt.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragFr 20. Dez 2013, 20:27

@Defensiv-Anti

DAnke für dein Angebot! Wenn möchte ich den Belag aber auf meinem Holz testen. Bitte daher einzelne Beläge anbieten! ;)

uli
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MaikS

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMo 23. Dez 2013, 11:09

uli hat geschrieben:Maik überteibt ;) es zwar etwas das er jeden Ball zig Std eingespielt hat. Uli


Mhm? Wem habe ich zig Stunden Bälle isoliert eingespielt? Ich habe das so gelernt ja. Das ist der effektivste Einstieg, auch um alle anderen TT Techniken zu erlernen.
Aktuell mache ich für den Anti definitv selber zu wenig. Aber ist ja auch schwer, im normalen Training will das natürlich keiner machen, und das dann extra dran zu hängen ist zeitlich eng.
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uli

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDo 26. Dez 2013, 11:52

Hallo Maik,

na du selbst! Habe nicht geschrieben das du so jemanden eingespielt hast. ;)

Schöne Feiertag und guten Rutsch

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Meinkus

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragDi 8. Jul 2014, 14:42

Hallo zusammen,

wollte mit meinem ersten Posting nicht gleich einen neuen "fred" aufmachen...:)
Lese schon seit längerem mit Begeisterung mit und bin Dank der Video's von MaikS, Varatio u.a auf den Geschmack des Glantispiels gekommen...

Habe nun vor,über kurz oder lang auf Glanti umzustellen. Habe in der Jugend GLN gespielt und nach langer Pause vor ca. 2 Jahren wieder mit TT angefangen.

Spiele vorwiegend am Tisch(RH ox noppe) und drehe(vh rh topspin) auch.

Habe einen Beast erworben welchen ich auf meinem Zweitholz (Hallmark Combination) gepappt habe. Blocks funzen schon recht gut aber ist natürlich noch viel zu früh um komplett damit in die bevorstehende Saison zu gehen. Vielleicht klappts ja zur Rückserie.

Ich denke die Holzwahl ist vlt nicht die beste wollte aber auch nicht vorschnell Geld verpulvern.
Hatte gelesen das Bty Innerforce Zlf wäre ganz passend und Hölzer wie zB Adidas Fibertec Power o. Mizutani?!

Gruß
Meinkus
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Elnoppo

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Re: Tagebuch: Mein Umstieg von LN zu Glanti

BeitragMi 16. Jul 2014, 17:41

Ich möchte auch mal was zu meinem Umstieg schreiben. Ich hoffe, dass das für uli ok ist.

Ich konnte das Anti King mit Spinparasite 1,0 auf der RH erstehen. Auf die VH habe ich den Degu II 1,5 geklebt.
Vorher spielte ich ein Appelgren Allplay V2 mit Stiga Innova Ultra Light auf der VH und dem MSP L.S.D. (GrLN) auf der RH.
Ich möchte auf GlAnti umsteigen, da ich denke, dass dieser Belagtyp für das Spiel am Tisch bessere Möglichkeiten bietet als GrLN (ich habe schon viele ausprobiert, wurde aber nie so richtig "glücklich" wie mit dem Dr. Neubauer Superblock). Die VH nutze ich meistens zum Blocken also dachte ich, dass sich KN dort wahrscheinlich gut machen werden - nun aber zu meinem ersten Training mit neuer Kombi:

Die VH finde ich "interessant". Der Belag ist wirklich sehr schnittunempfindlich und es lässt sich toll blocken und kontern, genau das was ich gesucht habe. Nach 2h Training kann man natürlich noch nicht sagen ob oder ob nicht - aber die VH gefällt mir schon mal.
Natürlich fehlt mir noch die Sicherheit - aber ich gebe mir mal für diesen Ausflug ein halbes Jahr Zeit zum "reinkommen".
Zusammenfassung KN:
+ Schnittunempfindlich
+ Super zum Blocken und Kontern
+ Für Gegner ungewohnt und unangenehm
- Angaben kommen kaum mit Schnitt wenn man auf beiden Seiten Material spielt
- TS schwierig (kam mal und kam mal nicht - ich schiebe das mal auf die Unsicherheit)

Nun zum SP auf der RH. Ich finde den Belag schon recht schnell bzw. ich habe mir GlAntis generell langsamer vorgestellt. Aber ich merke schon, dass ich hier viel Training brauche, da viele Bälle drüber oder ins Netz gingen.
Wenn man aber mal beim Blocken ist und die Bälle auch kommen ist schon richtig schön "Suppe" drin. Treibschlag funktionierte ganz gut - fast wie bei GLN wobei auch hier mancher Ball drüber oder ins Netz ging - aber hey, das war das erste Training damit.
Hierbei wären wir meiner Meinung nach auch schon beim größten Manko. Wenn kein Schnitt in den Bällen ist, kommt auch nichts rein. "Eierbälle" konnte ich gestern keine feststellen - das war mit den LN wesentlich "ekliger".
MMn kann man aber auch mit den Treibschlägen genug Druck aufbauen durch Platzieren, dass der Gegner nicht richtig in den Angriff kommt - es ist am Anfang schon häufig passiert dass ich einfach abgeschossen wurde, da einfach nichts drin war im Return.
Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass man sehr gefühlvoll platzieren kann und die Bälle sehr kurz hinters Netz legen kann. Das hat definitiv Vorteile.
Zusammenfassung GlAnti:
+ Gute Platzierungsmöglichkeiten
+ "Suppe"
o Unsicher (ich hoffe mit genug Training geht das weg)
- etwas schneller als gedacht
- (bis jetzt) keine Eierbälle

Ich hoffe, dass ich anderen unschlüssigen ein paar Eindrücke gewähren konnte. Sollte es Fragen geben, meldet euch einfach ;-)

Gruß

Chris
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