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Ich habe den Victas jetzt auch einige male gespielt und nun ein Testbericht von mir. 1,8mm, schwarz (die dunkle Seite der Macht;)), RH auf einem ZhangJike (alte Drachen-Version). Ich vergleiche mit DEM Referenzbelag Spectol, den ich ca. 15 Jahre gespielt habe. Ich weiß, Kassiker gegen Tensor, macht hier aber Sinn. Der FKE des Victas ist moderat, nicht so stark, wie bei Flarestorm oder Blaze Speed, danke dafür.
Kontern: Geht bei beiden sehr sicher, der Victas ist noch etwas schneller ohne jedoch die Highspeed-Werte einiger anderer Tensornoppen zu erreichen. Dafür hat man auch hier bei ordentlicher Noppentechnik schon ein Runterziehen der Bälle. Beide sehr gut.
Blocken: Absolute Topsdisziplin von beiden. Beim aktiven Block, fällt der Ball sehr unangenehm und stark beim Gegner. Das ist beim Victas etwas einfacher, warum auch immer :hmm:, da ist der Spectol doch anspruchsvoller zu spielen. Während beim Spectol bei Passivblock meistens dann aus die Maus ist, geht das beim Victas noch, einfach mal Hinhalten oder noch irgendwie den Schläger ranbekommen geht noch einigermaßen gut.
Schuss: Hart, schnell und schnittlos bei beiden, dabei noch recht sicher. Mehr erwarte ich da nicht und mehr Tempo brauche ich da auch nicht.
Eröffnen auf US: Hier hatte ich da mit dem Spectol doch so meine Probleme. Wenn es klappte, hart und gut. Leider zu viele wenn:gruebel: Mit dem Victas deutlich einfacher, mit ein wenig Spin und mit guter Plazierung bei noch ordentlichem Tempo nicht nur als Vorbereitung gut zu spielen. Wobei man mit dem Spin garantiert keinen Blumentopf gewinnt,
Unterschnitt: Schupfen sollte man nicht allzuviel. Vlt. wird mal einer wegen des geringen Schnittes rübergezogen, stellt aber kaum einen Gegner vor große Probleme. Aus der Halbdistanz oder noch etwas weiter weg (sollte man eigentlich mit KN nicht hin) geht noch ein guter Schnittball. Einfacher beim Victas, gute Länge und flach und damit die Möglichkeit wieder etwas dichter an den Tisch zu kommen. Beim Spectol geht da wohl noch mehr, es gibt ja Spitzenspieler, die damit super Abwehren. Nunja, ich gehöre nicht dazu, mir zu anspruchsvoll.
Kurz-Kurz: Mit dem Spectol ist das kurze Ablegen etwas einfacher, ist aber auch mut dem 101 auch nicht besonders schwer. Allerdings sollte man bei beiden doch schon sehr kurz bleiben und gut platzieren, der Schnitt ist doch recht mäßig. Dafür ist das Anflippen ja wie bei vielen kurzen Noppen recht einfach, man muss nur sehr früh dran sein, unter Netzkante dann bekanntlich nicht mehr so gut möglich.
Fazit: Endlich eine KN, mit moderatem FKE, die auch noch das Abfallen einer klassischen Noppe ermöglicht. Und zusätzlich noch das einfachere Eröffnen ermöglicht. Spectol ist und bleibt klasse, stört gut und ist noch recht sicher. Der Victas stört genauso gut und ist nicht so anpruchsvoll, daher bei mir erst einmal gesetzt
. Bis die nächste Welle der Testeritis zuschlägt
Obwohl ich da bei Noppen (siehe Spectol) recht treu bin. Da wird mal das eine oder andere getestet aber oft für nicht gut befunden. Jetzt hoffe ich noch, dass der moderate Tensor nicht plötzlich mehr wird oder komplett weg ist (also 6 Monate sollte er überleben), die Lebensdauer eines Spectol ist ja kaum zu überbieten. 
Kontern: Geht bei beiden sehr sicher, der Victas ist noch etwas schneller ohne jedoch die Highspeed-Werte einiger anderer Tensornoppen zu erreichen. Dafür hat man auch hier bei ordentlicher Noppentechnik schon ein Runterziehen der Bälle. Beide sehr gut.
Blocken: Absolute Topsdisziplin von beiden. Beim aktiven Block, fällt der Ball sehr unangenehm und stark beim Gegner. Das ist beim Victas etwas einfacher, warum auch immer :hmm:, da ist der Spectol doch anspruchsvoller zu spielen. Während beim Spectol bei Passivblock meistens dann aus die Maus ist, geht das beim Victas noch, einfach mal Hinhalten oder noch irgendwie den Schläger ranbekommen geht noch einigermaßen gut.
Schuss: Hart, schnell und schnittlos bei beiden, dabei noch recht sicher. Mehr erwarte ich da nicht und mehr Tempo brauche ich da auch nicht.
Eröffnen auf US: Hier hatte ich da mit dem Spectol doch so meine Probleme. Wenn es klappte, hart und gut. Leider zu viele wenn:gruebel: Mit dem Victas deutlich einfacher, mit ein wenig Spin und mit guter Plazierung bei noch ordentlichem Tempo nicht nur als Vorbereitung gut zu spielen. Wobei man mit dem Spin garantiert keinen Blumentopf gewinnt,
Unterschnitt: Schupfen sollte man nicht allzuviel. Vlt. wird mal einer wegen des geringen Schnittes rübergezogen, stellt aber kaum einen Gegner vor große Probleme. Aus der Halbdistanz oder noch etwas weiter weg (sollte man eigentlich mit KN nicht hin) geht noch ein guter Schnittball. Einfacher beim Victas, gute Länge und flach und damit die Möglichkeit wieder etwas dichter an den Tisch zu kommen. Beim Spectol geht da wohl noch mehr, es gibt ja Spitzenspieler, die damit super Abwehren. Nunja, ich gehöre nicht dazu, mir zu anspruchsvoll.
Kurz-Kurz: Mit dem Spectol ist das kurze Ablegen etwas einfacher, ist aber auch mut dem 101 auch nicht besonders schwer. Allerdings sollte man bei beiden doch schon sehr kurz bleiben und gut platzieren, der Schnitt ist doch recht mäßig. Dafür ist das Anflippen ja wie bei vielen kurzen Noppen recht einfach, man muss nur sehr früh dran sein, unter Netzkante dann bekanntlich nicht mehr so gut möglich.
Fazit: Endlich eine KN, mit moderatem FKE, die auch noch das Abfallen einer klassischen Noppe ermöglicht. Und zusätzlich noch das einfachere Eröffnen ermöglicht. Spectol ist und bleibt klasse, stört gut und ist noch recht sicher. Der Victas stört genauso gut und ist nicht so anpruchsvoll, daher bei mir erst einmal gesetzt



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