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Curl P1r

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moertelsaeckchen

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Curl P1r

BeitragSa 29. Sep 2012, 12:12

Hi Leute :)

Unterscheidet sich der P1r eigentlich von der Farbe? Spielt sich rot anders als schwarz?

Mir geht es um die Version mit Schwamm.

Gruß :yes:
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Lion Absolute Intact - VH Stiga Airoc M 1,9 rot - RH schwarzer YAP 2,0
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Memo

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Re: Curl P1r

BeitragSa 29. Sep 2012, 12:37

rote sind etwas härter
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moertelsaeckchen

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Re: Curl P1r

BeitragDo 8. Nov 2012, 07:24

Hi,
weiß jemand ob es Holz abhängig ist wieviel Schnitt ich bei der RH-Sense aus der Halbdistanz oder langen
Abwehr hin bekomme?

Danke :yes:
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Lion Absolute Intact - VH Stiga Airoc M 1,9 rot - RH schwarzer YAP 2,0
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Memo

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Re: Curl P1r

BeitragDo 8. Nov 2012, 11:13

Material ist immer vom Holz abhängig.

Habe vor zwei Jahren auch mal den Curl gespielt.

Auf dem Spark war mMn mehr/leichter Schnitt zu erzeugen als auf dem Chen Weixing.
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Phoenix

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Re: Curl P1r

BeitragDo 8. Nov 2012, 14:27

Defintiv Holzabhängig, sogar sehr
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Referre

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Re: Curl P1r

BeitragSa 10. Nov 2012, 23:48

Das Holz ist die Seele des Schlägers. Der Belag muss natürlich dazu passen. :yes:
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 10:51

Habt ihr mit dem Curl P1R eigentlich keine Probleme bei der Aufschlagannahme? Der Belag ist ja in der Defensive wirklich eine Referenz, allerdings am Tisch empfinde ich ihn als äusserst harmlos. Besonders auf leere Angaben kann ich mit dem Ding kaum Unterschnitt erzeugen, sodaß mir der Eröffnungstopspin des Gegners oft recht schnell um die Ohren gezogen wird. Hier empfinde ich griffigere LN als besser, da ich hier Schnittvariationen selbst beeinflussen kann, denn es gibt einige Angreifer die den Schnitt geradezu benötigen um überhaupt zu treffen, während andere daran regelrecht verzweifeln. Allerdings ist wie gesagt in der Abwehr die Schnittentwicklung phänomenal, vorausgesetzt der Gegner zieht richtig durch. Habt ihr diese Probleme nicht, bzw. wie läuft das bei euch mit dem Rückschlag?
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DeadPoetic

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:12

Egal wieviel Schnitt du mit einer Noppe beim Rückschlag generierst, wenn die Länge und Winkel bzw. Platzierungen nicht stimmen, wird dir der Ball um die Ohren gezogen. Zumindest ab einer bestimmten Spielklasse.
Also: wichtig ist die Länge und die Platzierung. Das kombiniert mit Offensiv -oder Passivschlägen. Das bedeutet z.B. Den Aufschlag mit einem Flip lang in die Rückhand oder über einen ganz kurzen Winkel in die Vorhand. Du weisst dann auch, wie der nächste Ball kommt. Das funktionierte mit dem Curl wunderbar.
Übe mal den Hanggelenkseinsatz und Flips mit dem Curl. Mit dem kann man nämlich Aufschläge sehr gut und unangenehm für den Gegner beantworten.

Schnitterzeugung bei der Aufschlagannahme (mit der LN) ist für mich sowas von unwichtig.
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:24

Länge und Platzierung ist mir schon klar, ich spiele 1. Verbandsliga und je nach Länge, Geschwindigkeit und Platzierung der gegnerischen Angabe ist da nicht viel mit Flip, zumindest nicht für mich. Sehr wohl macht es aber meiner Meinung nach was aus, wenn ich selbst Schnittwechsel produzieren kann, auch schon beim Return. Nur das ich persönlich mit dem P1 so gut wie keinen Schnitt produzieren kann und dadurch zwar flache, aber immer leere Bälle produziere. Selbst bei noch so viel Handgelenkeinsatz krieg ich leider nicht viel in den Ball.
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Variatio

Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:31

Bilbo hat geschrieben:... je nach Länge, Geschwindigkeit und Platzierung der gegnerischen Angabe ist da nicht viel mit Flip ...

Spielst du mit Schwamm? Wie genau ist deine Spielanlage?
Du erwaehnst sowohl tischnahes, als auch tischfernes Def-Spiel, das laeuft also auf eine solide All-Noppe hinaus, die keine allzugrossen Extreme bietet. Der P1R sollter hierzu gehoeren, wobei man da sicherlich Kompromisse eingehen muss, wie du beim Return feststellst. ;)
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:43

Ja ich habe den P1 mit max Schwamm gespielt. Mein System ist wohl das was man moderne Abwehr nennt, Rückhand Abwehr und mit Vorhand Dampfhammer.
Habe inzwischen mal auf den P4 gewechselt, da mir dieser wesentlicher griffiger erscheint und zudem sehr gute Offensivoptionen eröffnet, aber in der reinen Abwehr ist der P1 denke ich ungeschlagen und der Rückhandschuss geht auch ganz gut, zumindest so lange der Belag noch nicht so weich gespielt ist. Nur ist mein größter Schwachpunkt hier der Return. Gegen wirklich gute Spieler der Klasse und auch der Oberliga muss ich aber eingestehen, dass der absolute Schnitt keine allzu große Rolle spielt. Die beherrschen ab einem gewissen Niveau alle so eine Art Treibschlag, der nicht allzu drallgeladen ist aber dafür sehr platziert kommt. Da entwickeln die LN nicht sehr viel Schnitt dagegen, sodaß man hier oft auf den eigenen Angriff angewiesen ist um den Punkt zu machen. Auch wenn ich nach einem Abwehrball wieder an den Tisch gelockt werde durch einen Ableger kann ich mit dem P1 nicht wirklich verhindern dass ich danach nicht abgeschossen werde. :yesbad:
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Variatio

Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:47

FL2 oder FL3 waeren evtl. auch eine Alternative ... allerdings gibt es bzgl. Schwamm-Noppen hier im Forum sicherlich bessere Experten, als ich es bin! :-)
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 12:55

Mit dem FL3 hast du sicher recht, den habe ich mal probiert, war mir aber etwas zu langsam. Den P4 empfinde ich als schneller, aber auch ich bin absolut kein Experte darin.
Ich weiß nicht ob ich mich da täusche, aber die neuesten Belagsentwicklungen im LN-Bereich scheinen sich etwas weg von den extremen und hin zu den mehr Allroundmöglichkeiten zu bewegen.
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DeadPoetic

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 13:55

Ja das ist das Los eines modernen Abwehrers.
Du kannst noch versuchen "ruckhafter" das Handgelenk einzusetzen, oder den Ball sehr früh zu nehmen. Eventuell erzeugst du dadurch etwas mehr Schnitt.
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Mathduck

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 14:34

Das Problem kenne ich teilweise. Da sind LN generell ziemlich limitiert. Der maximale Unterschnitt bringt gegen bessere Gegner auch oft grad mal gar nichts (Störeffekt auch nicht). Und meine Beinarbeit ist zu schlecht um mit dem abgelegten Ball auf meine Schnittabwehr was anfangen zu können. Klar geht ein Seitspintopspin oder eine Seitschnittsense mit den Noppen aber das sind alles Bälle die ein guter Angreifer durchladen kann wenn er halbwegs flink auf den Beinen ist.
Meiner Meinung nach hat man nur 2 Optionen:

1.) Mit guter Beinarbeit den Ball einfach immer einmal mehr fischen als angegriffen wird. Eher die klassische Abwehr. Hierbei sollte der Ball meistens in die Tischmitte bzw. aufs "Dreieck" gelegt werden, weil ansonsten der Winkel für einen tödlichen Endschlag für den Angreifer zu gut wird. Kurze Ablagen müssen erlaufen und der folgende Ball wieder von hinten gefischt werden. Erfordert viel Sicherheit und sehr gute Beine. Natürlich werden zu hohe Ablagen oder aus Überraschungseffekt angegriffen. Aber in der Mehrheit abgewehrt.

2.) Deutlich offensiver werden, der Gegner muß so unter Druck gesetzt werden, daß er keinen tödlichen Ball spielen kann. Druckschupf, Seitwischer, Noppspin, Hackblock, Konter und Schnittvariationen kombiniert mit Drehen erfordern sehr hohe Aufmerksamkeit beim Gegner, durch die kurze Reaktionszeit erzwingt man hier Fehler. Defensive Bälle sollten sofort aggressiv, ideal mit eigener Vorhand, angegriffen werden. Aufschläge werden früh angenommen und der Gegner sofort mit genannten Schlagtechniken unter Druck gesetzt. Spielziel ist, daß der Gegner möglichst selten richtig steht um durchzuladen, am Tisch ist das nämlich meistens sein Punkt.

Die Weltspitze Herren scheint meist nach 1) zu spielen, bei den Damen gibts auch Spielerinnen nach 2). Bei den Herren fällt mir nur dieser eine Linkshänder ein der mit Noppen (ox?) am Tisch hackblockt und ansonsten fast nur Vorhand-Topspin. Der ist aber auch nur erweiterte Spitze. Andererseits ist das besser als wir (fast) alle jemals werden. Ich selbst spiele nach 2 und bin mir absolut sicher, daß man mindestens bis Oberliga Mitte so Spiele gewinnen kann. Persönlich trainiere ich einmal alle 1-2 Wochen und halte mich - körperlich BMI-mäßig übergewichtig Richtung Adipositas und mittleren Alters - immerhin meistens über TTR 1800. Auch wenn das in einer Riesensaison mal fast 1900 waren, war ich in Summe nie besser als heute. Mit 3 mal Training und 25 kg weniger Gewicht wäre da auch sicherlich noch etwas Luft nach oben. Gerade für die zweite Lebenshälfte halte ich Spielart 2 für die erfolgversprechendere. Mit gutem Aufschlag und gutem ersten Ball und ansonsten bischen am-Tisch-krökeln mit den Noppen kann man doch noch einige Leute ärgern. Aber dieses hin und hergerenne hinterm Tisch ist echt nichts für mich, das versuche ich zu vermeiden. Da bin ich zu schwer und zu alt für.
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 14:59

Mathduck hat geschrieben:Das Problem kenne ich teilweise. Da sind LN generell ziemlich limitiert. Der maximale Unterschnitt bringt gegen bessere Gegner auch oft grad mal gar nichts (Störeffekt auch nicht).


Genau deshalb finde ich das Spiel mit dem P4 inzwischen gar nicht so schlecht. Da kann ich, innerhalb gewisser Grenzen, Schnittwechsel selber produzieren, gerade weil es wichtig ist, auf die Stärken und Schwächen des Gegners einzugehen. Meiner Erfahrung nach ist es, gerade gegen Satzende wenn die Anspannung immer weiter zunimmt, sehr gut, möglichst leere Bälle zu spielen, wohingegen am Anfang eines Satzes der Wechsel mehr bringt. Das hängt natürlich auch sehr vom Gegner ab, aber ist so eine Grundtendenz.
Das was du da unter Punkt 2 beschrieben hast krieg ich nicht mal im Entferntesten auf die Reihe.
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Mathduck

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 15:15

Hehehe so gehts mir mir Schnittwechseln. Irgendwie habe ich vor dem Schlag eine sehr genaue Vorstellung was ich mit dem Ball mache (n kann). Aber wenn ich da bewußt versuche Schnitt reinzugeben oder rauszunehmen treffe ich keinen Ball mehr. :D
Das läuft irgendwie instinktiv. Da ich aber irgendwie immer anders falsch stehe variiere ich bei den Schlagtechniken recht viel :mrgreen:
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 15:28

Schnittwechsel ist im Prinzip eine einfache Sache, es hängt nur vom Einsatz des Handgelenks ab. Führst du den Ball mit mit fixiertem Handgelenk erzeugst du einen mehr oder weniger leeren Ball, setzt du bei Berührung des Balls richtig das Handgelenk ein erzeugst du Schnitt. Wichtig ist die Bewegung immer auf Schulter/Kopfhöhe anzusetzen, damit die Bewegung immer gleich aussieht.
Für das Kontern sind meine Reflexe zu langsam und eine Kerbe in meinem Holz (und auf dem Tisch) zeugen noch vom letzten Versuch eines Hackblocks. :D
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Mathduck

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 16:43

Ja, in der Theorie dachte ich mir sowas. Aber in der Praxis spiele ich anders, das liegt mir irgendwie nicht :mrgreen:

Ich halte den Schläger immer auf Bauhöhe vor mich. Werde ich "angeschossen" ist der Schläger schon in perfekter Blockhaltung. Aus dieser Stellung bewegt er sich dann meist mit Handgelank. Und je nachdem ob der Ball dann höher, flacher, rechts, links oder so kommt, zuckt das Handgelenk den Schläger dahin. Meist ist am Tisch da kein Spielraum für einen Schlag. In der Bewegung passe ich die Schlägerneigung noch an und drücke/blocke den Ball halt irgendwie rüber. Beinarbeitsmäßig mache ich meist einen Ausfallschritt bzw. wechsel mein Gewicht von einem auf das andere Bein. Mit flexiblem Hangelenk kann man mit dieser Beinarbeit noch sehr viele Bälle mit der Vorhand durchziehen, ist nicht Lehrbuch, aber ich bin auch kein junger Tänzelfloh mehr. :oops:
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Bilbo

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Re: Curl P1r

BeitragDi 18. Dez 2012, 17:21

@Mathduck Da musst du aber eine sehr gute Reaktion haben!

Geht das manchen P1R Spielern hier auch so, dass manche Bälle höher zurückgespielt werden als beabsichtigt (was ja oft gar nicht schlecht ist) ?
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